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β GUTEN MORGEN β
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Der Herbststurm
Der Herbststurm braust durch Wald und Feld,
die BlΓ€tter fallen nieder
und von dem dunklen Himmelszelt
sehn schwarz die Wolken nieder.
Sankt Martin reitet dann sein Pferd
so schnell die Wolken eilen;
in seiner Rechten blitzt das Schwert,
die Nebel zu zerteilen.
Das Schwert, womit als Reitersmann
den Mantel er zerschnitten,
den er geschenkt dem armen Mann
und weiter ist geritten.
Ludwig Uhland (1787-1862)
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