• Vor einigen Stunden schrieb ich wieder einmal mit dem Dichter Jörn Pfennig.

    Viele Gedanken und Sprüche – manche sind auch wirklich sehr intelligent gedacht – lassen sich im Internet finden. Doch wie steht es darum, ein Buch und die Zeilen haptisch zu erleben und bloß unter irgendeiner URL nachzulesen?

    Ein Buch kann man, im wahren Sinne des Wortes, begreifen. Deshalb verschenke ich gern Jörn Pfennigs Gedichtsbände, damit der/die Beschenkte etwas zum Anfassen hat.

    Oder ist meine Ansicht schon zu altbacken?