• Aus "Kriegers Last"

    Das gelobte Land des Propheten den er einst hofiert
    liegt in Trümmern, so wie sein Leben, das er für ihn gab.
    Und am End’ haben doch nur der Hass und der Tod profitiert,
    nahmen Weib ihm und Kinder gar gräulich ins elende Grab.

    Ach, hätt’ einen Wunsch er nur frei noch im Rest seines Lebens.
    Die Zeit würd’ er ändern und wenden soweit er nur kann.
    Doch gewiss wär’ dies Wünschen und Handeln auf Ewig vergebens,
    denn fürwahr, die Herde folgt dann einem and’ren Tyrann.