- „Mein Lebenswunsch ist nicht, dass Eintracht Frankfurt noch mal Meister oder Champions-League-Sieger wird. Mein Lebenswunsch ist, dass diese Drecks Nazi-Scheiße verschwindet, dass sie in der Luft explodiert, wo auch immer. Kotzt ihnen jeden Tag ins Gesicht. Kämpft für die Demokratie und das Miteinander, das ist für mich so elementar wichtig.” So also lautet die unrühmliche Schlussbotschaft dieses Vereinschefs zum Ende seiner Funktionärskarriere. Ein rundum niveauvolles Bonmot für die Frankfurter Vereinsannalen.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen.