- Heute kein Heiliger:
Gedenktag der Augsburgischen Konfession
Um die Reformation endgültig einzudämmen, wurde von Kaiser Karl V. 1530 der im Rathaus in Augsburg abgehaltene Reichstag einberufen. Die inzwischen der Reformation zugeneigten Fürsten und besonders die Reichsstädte bekannten sich jedoch unwiderruflich zur neuen Lehre Martin Luthers. Philipp Melanchthon unterbreitete am 25. Juni 1530 dem Kaiser in ihrem Namen die von ihm verfasste Confessio Augustana als lateinisch und deutsch verfasste Zusammenfassung der reformatorischen Lehre und für die Protestanten gültiges Bekenntnis.Der Radiosprecher....Thermobecher gibt es nur bei uns zu gewinnen.....
Ich..... Terrorbecher .....ähm.... GrundgütigerMoin Ihr Lieben.
Montag ist kein Schontag. Klingelanlage kaputt, Fahrstuhl kaputt und Eingangstür steht sperrangelweit offen.
Ich hoffe bei Euch ging die Woche besser los.
Es gab aber auch Gutes. Ich habe heute bemerkt, daß ich meine Hortensia vermehren kann.
Meine Sanseferia lebt noch und es gibt Nerofix.
Jetzt fehlt nur noch ein Lied für Euch. ♪ ♫ ♪
Liebe Grüße MonikaIch verfolge nun schon seit Anfang vergangener Woche das Drama um den kleinen vermissten Jungen Arian aus Bremervörde. Da ich selbst Enkelkinder in diesem Alter habe, mache ich mir richtige Sorgen um ihn.. Habt ihr auch davon was gehört, oder gelesen..? Wenn ja, was denkt ihr darüber..?Heiliger des Tages:
Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr. in Machaerus), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr. in Galiläa und Judäa auftrat. Er wirkte im palästinischen Judentum und hatte auch in der jüdischen Diaspora Anhänger. Seine Historizität wurde teils auch bestritten, wird aber nach heute vorherrschender Ansicht durch den jüdischen Geschichtsschreiber Flavius Josephus bestätigt.
Johannes wird im von Urchristen in griechischer Sprache verfassten Neuen Testament als Prophet der Endzeit mit eigener Anhängerschaft und Wegbereiter Jesu Christi dargestellt. Deswegen verehren ihn viele Kirchen als Heiligen. Die Mandäer führten ihre Religion auf ihn zurück und sehen ihn als ihren wichtigsten Propheten.
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