Es ist mal wieder so weit. Nach diversen dramatischen Abschieden von Twitter hin zu den "neuen" Plattformen Mastodon und bluesky, die nie über ein Nischendasein hinauskamen, gibt es jetzt wieder einen Exodus. 47 Nicht Regierungsbutzen, die zu einem großen Teil von unserem (Steuer-)Geld leben, verlassen in einer gemeinsamen Aktion Twitter. Wie immer natürlich mit Rückfahrschein. Die gute Nachricht aus meiner Sicht: Sie hatten nie Einfluss irgendwo im Netz, niemand interessiert das, was die tun. Ein weiterer Grund, die Steuergeld-Finanzierung dieser NGOs in Gänze zu beenden.

Bereits vor Jahren hatte Kölns Oberbürgermeisterin im Nachgang der Silvester-Ausschreitungen 2015/16 Frauen empfohlen, eine Armlänge Abstand zu halten, das würde helfen. Man dachte, mehr Verhöhnung geht nicht und dann kommt der Staatsfunk in Form des RBB daher und gibt Tipps, wie man sich bei einem Angriff verhalten soll. Man kann sich das alles nicht mehr ausdenken.