- Ich muss mir das jetzt einfach mal von der Seele schreiben.
Bisher dachte ich immer ein Messer wäre ein Küchenutensil oder auch zum schnitzen gedacht.
In der Küche um damit zu arbeiten - z.B. für Fleisch,Gemüse,Kartoffeln zu schneiden oder schälen.
Da wäre dann auch noch um unsere Brote damit zu schmieren.....unser kostbarstes Lebensmittel!
Jetzt aber wird es mehr und mehr zweckentfremdet!
Ist unser täglich Brot jetzt ein Messerstich?
Wohin soll das gehen?
Wo enden?
Wer schützt uns ?
Sorry aber ......
Ich mag nicht mehr.....Ein herzliches Dankeschön an alle hier
für die Glückwünsche
zu meinem Geburtstag.
Ich hab mich sehr drüber gefreut.#Mannheim Schluss mit Versöhnung und „Keine Spaltung“ - Ich verachte Euch zutiefst!Nach dem Horror-Anschlag vom 31.05.24 auf Michael Stürzenberger, sein Team und einen Polizisten, der am Sonntag darauf an den Folgen seiner Verletzungen verstarb, sind die Reaktionen der Politik, der Medien und der vermeintlich "Guten" für mich Anlass, nicht weiter auf Versöhnung, zusammenfinden usw. zu setzen. Diese Wesen schließe ich aus, ich meide sie, ich will nichts mit ihnen zu tun haben. Die neue Zeit wird ohne sie stattfinden, fertig.
Heiliger des Tages:
Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673[1][2] in Crediton; † 5. Juni 754[3] oder 755[4] bei Dokkum in Friesland[5]), war ein angelsächsischer Mönch. Er war einer der bekanntesten christlichen Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich. Er war Missionserzbischof, päpstlicher Legat für Germanien, Bischof von Mainz, zuletzt Bischof von Utrecht sowie Gründer bzw. Auftraggeber mehrerer Klöster, darunter Fulda. Aufgrund seiner großdimensionierten, mit fränkischer Unterstützung betriebenen Missionstätigkeit im damals noch überwiegend nicht-christlichen Germanien, wird er seit dem 16. Jahrhundert von der katholischen Kirche als „Apostel der Deutschen“ verehrt.