- Der deutsche Sportwarenhersteller Puma ist wegen eines bizarren Artikels in Kritik geraten. Im Muster eines Turnschuhmodells erkennen scharfäugige Kunden ein angedeutetes Porträt von Adolf Hitler. Dass der Puma-Gründer NSDAP-Anhänger war, macht das Ganze noch schlimmer.
Bei den Sportschuhen handelt es sich um das Modell "Storm Adrenaline" aus der Herbst/Winter-Kollektion 2019. Beim Anblick von oben rufen die schwarz-weißen Turnschuhe bei zahlreichen Internetnutzern Assoziationen mit der Frisur und dem Schnurrbart Hitlers hervor.
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Sieg für Saarbrücken gegen Düsseldorf IM Pokal
Halbfinale erreicht -unglaublich !!dunkle Gestalten, rote Laternen
glühende Blicke, steigende Spannung,
und in der Spannung - da fällt ein Schuss !!
Ihr wollt wissen, was meine Nachbarn gerade machen?
Bitte sehr, sie hören das hier (ob sie wollen oder nicht):
https://de.wikipedia.org/wiki/Out_of_the_DarkWegen Coronavirus: Lourdes schließt Pilgerbecken, !?
Ich dachte immer die Brühe dort soll heilen...
Anhang nicht mehr verfügbarLinke wollen Reiche erschießen lassen, SED-Strategie-Kongress in Kassel (03.03.2020)
1% der Reichen erschießen oder ins Arbeitslager?
„Energiewende ist auch nötig nach einer Revolution. Und auch wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen.“
Diese Worte fielen auf einer Strategiekonferenz der Linken in Kassel. Revolution und Erschießen. Parteichef Riexinger sitzt als Leiter dabei und lächelt.
Mit Erschießen kennt sich die Mauermörderpartei bestens aus.
Riexinger korrigierte später die Rede der roten Genossin mit den Worten; man werde die Reichen nicht erschießen, sondern „für nützliche Arbeit einsetzen“