• Heute mal etwas Erotisches für die Netzpost...

  • Philosophie für die Mittagspause

  • Heiliger des Tages:
    Der heilige Adalbert von Magdeburg (auch: Albert, Adelbert, Adalbert I., Albertus I., Adalbertus; * um 910 in Lothringen; † 20. Juni 981 in Zscherben) war erster Erzbischof von Magdeburg, Missionar und Geschichtsschreiber.
  • Gilt auch in der Urlaubszeit!

  • die EM gibt´s auch niedlich

  • Heilige des Tages:
    Johannes und Paulus sind zwei frühchristliche Märtyrer und Heilige der katholischen Kirche, die immer gemeinsam genannt werden. Ihre Namen werden im ersten Hochgebet, dem Römischen Messkanon,[1] erwähnt. Laut Überlieferung waren sie Brüder und erlitten gemeinsam das Martyrium unter Kaiser Julian Apostata an einem 26. Juni zwischen den Jahren 361 und 363 in Rom.

    Mehrere bedeutende alte Kirchen tragen ihr Patrozinium, darunter die Titelkirche Santi Giovanni e Paolo in Rom und die Dominikanerkirche San Zanipolo in Venedig. Die Zeugnisse ihrer Verehrung reichen sehr weit zurück, die Einzelheiten ihrer Biografie sind jedoch legendarisch.
  • Heilige des Tages:
    Hemma von Gurk (* zwischen 995 und 1000; † 29. Juni, wahrscheinlich 1045, in Gurk, Kärnten) war eine Kärntner Adelige, Kirchen- und Klostergründerin. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige verehrt. Sie ist Schutzpatronin Kärntens und wird um eine glückliche Entbindung oder Heilung bei Augenkrankheiten angerufen.
    Hemma ist seit 1174 in der Krypta des Doms zu Gurk begraben. Seliggesprochen wurde sie am 21. November 1287, heiliggesprochen am 5. Januar 1938 von Papst Pius XI. Ihr Gedenktag ist der 27. Juni. Ikonografisch wird sie als vornehme Frau mit den Attributen doppeltürmige Kirche, Urkunde und Rose, sowie häufig beim Verteilen von Almosen dargestellt.
  • Wenn Vizepräsidentin Kamala Devi Harris sich während ihrer Amtszeit mal gemeldet hätte, dann wäre sie Kandidatin. Hat sich aber lieber Totgestellt.
  • die Serie lief ja letztens ...... schmachtend am TV gesessen

  • Heute kein Heiliger:

    Gedenktag der Augsburgischen Konfession
    Um die Reformation endgültig einzudämmen, wurde von Kaiser Karl V. 1530 der im Rathaus in Augsburg abgehaltene Reichstag einberufen. Die inzwischen der Reformation zugeneigten Fürsten und besonders die Reichsstädte bekannten sich jedoch unwiderruflich zur neuen Lehre Martin Luthers. Philipp Melanchthon unterbreitete am 25. Juni 1530 dem Kaiser in ihrem Namen die von ihm verfasste Confessio Augustana als lateinisch und deutsch verfasste Zusammenfassung der reformatorischen Lehre und für die Protestanten gültiges Bekenntnis.