• Bald kommt er

    Jetzt ist es bald soweit
    Es kommt die schöne Nikolauszeit.
    Wir stellen ein Lichtlein vor das Haus
    Damit er sehen kann, wo wir zu Haus.

    (© Monika Minder)
    - Santa Claus is Coming to Town -
  • Ich bin sehr intolerant. Deshalb plädiere ich dafür:

    Alle Flüchtlinge raus!
    Alle Ausländer raus!
    Alle Gutmenschen raus!
    Alle Linken raus!

    Au Mist... Dann wäre ich ja nur noch mit Merkel und Seehofer allein.

    Das wäre auch keine keite Alternative für Deutschland.

    Volker Pispers in einem seiner letzten Programme. Nein, er lebt noch, doch er nahm sich eine Auszeit...

    https://www.youtube.com/watch?v=nbpfnp0klRQ
  • Moin. Mal kurz Hallo sagen....
    Gestern las ich zufällig in der Zeitung, dass ARD und ZDF aus dem "Preispoker" um die Übertragungsrechte der Olympischen Spiele ausgestiegen sind. In Zukunft wird Olympia nur noch auf "Bezahlsendern " oder ausgewählten Sportsendern zu sehen sein. Wer die nicht hat - Pech gehabt!
    Wie war das noch mal mit dem olympischen Gedanken??
    Anhang nicht mehr verfügbar
  • Die Herzen stehen offen,
    vor Freude ganz weit,
    kein Bangen und Hoffen
    zur Weihnachtszeit.

    Ich wünsche Euch Allen
    besinnliche Adventstage
    Besinnliche Adventstage
  • Manchmal brauchen wir
    eine kleine Auszeit vom Leben,
    damit wir die Dinge
    wieder klarer sehen können.
    Einfach nur ein wenig Zeit
    für sich alleine,
    ohne das hektische Treiben
    um uns herum

    ich wünsche Euch einen igen Mittwoch

  • Die erste Kerze soll Dir sagen,
    dass ich Dich über alles liebe,
    die zweite soll ans Herz Dir tragen,
    dass ich für immer bei Dir bliebe,
    die dritte Kerze gilt den Ahnen,
    die aus Erzählung man nur kennt,
    die vierte Kerz’ soll Wege bahnen
    für Künftiges. Das ist Advent.
    Anhang nicht mehr verfügbar
  • Huih, ich wurde gerade 29. – zum ungefähr vierzehnten Male.

    Um mich als Frankfurter hier im Sauerland mehr einzubringen, kochte ich Schlabberkappes. In manchen nordrhein-westfälischen Regionen nennt man ihn so, diesen Schmatzkohl, doch auch bei uns zuhause in meiner hessischen Heimat gab es ihn – nur hatte man keinen Namen für den Kohl-Hackfleisch-Kartoffel-Eintopf. Doch überall wird er ein bisschen anders gemacht.

    Betrachten wir die Zutatenliste, ist das Gericht außer üppig auch sehr günstig. Also das allerbeste Gericht für Menschen, die außer Geld oder Sorgen sonst keine Probleme haben.

    Zutaten:

    - 1x Weiß- oder Spitzkohlkopf
    - 3x mittelgroße Zwiebeln
    - 500 Gramm Hackfleisch
    - 5-8x mittelgroße Kartoffeln
    - (Instant-) Brühe oder Wasser
    - Schweineschmalz
    - Salz, Pfeffer, 1 EL Kümmel, evtl. Maggi

    Zubereitung:

    Kohl, Zwiebeln und Kartoffeln klein schneiden.

    Schweineschmalz in einem großen, breiten Topf schmelzen. Zwiebeln und Hackfleisch hinzugeben, leicht anbraten und gut verrühren und zerstoßen, damit das Gehackte krümelig wird. Kartoffeln dazu. Nun pfeffern und "kümmeln". Den Topf dreiviertels mit Brühe oder gesalzenem Wasser auffüllen und köcheln lassen

    Den ersten Schwung Kohl hinzugeben und warten, bis er zusammengefallen ist. Dann den nächsten Schwung usw. Gelegentlich umrühren. Deckel bis auf einen Spalt auf den Topf legen und mindestens eine halbe Stunde leicht köcheln lassen, zwischendurch nach Wunsch abschmecken.

    Eventuell muss man Wasser nachgießen oder länger einkochen, denn letztlich soll der Eintopf eine sämige Konsistenz haben.

    Zum Reinsetzen – besonders in der kühlen Jahreszeit!

  • Schee war´s auf´m Weihnachtsmarkt

  • Wünsche euch einen stressfreien Tag
  • Ich mag es, Geschenke für meine Lieben auszuwählen. Nützliches für diejenigen, die knapp bei Kasse sind, Luxus für andere, die bereits haben, was sie brauchen, aber immer mit einem ganz persönlichen Touch.

    Was ich jedoch überhaupt nicht ausstehen kann, ist, mir meine eigenen Geschenke selbst aussuchen zu müssen. "Was wünschst du dir denn?"
    Ja, so einfach kann man es sich machen.
    Dann habe ich den Schwarzen Peter und muss überlegen, wie viel derjenige wohl ausgeben möchte, wo man was bekommen könnte, welche Geschäfte für ihn erreichbar sind.
    Nein, ich beantworte diese Frage nur noch mit: "Eine Überraschung, bitte."
    Mein Vorschlag:
    Möchtest du auch nie mehr gefragt werden, welche Geschenke du dir wünschst?