• Huih, ich wurde gerade 29. – zum ungefähr vierzehnten Male.

    Um mich als Frankfurter hier im Sauerland mehr einzubringen, kochte ich Schlabberkappes. In manchen nordrhein-westfälischen Regionen nennt man ihn so, diesen Schmatzkohl, doch auch bei uns zuhause in meiner hessischen Heimat gab es ihn – nur hatte man keinen Namen für den Kohl-Hackfleisch-Kartoffel-Eintopf. Doch überall wird er ein bisschen anders gemacht.

    Betrachten wir die Zutatenliste, ist das Gericht außer üppig auch sehr günstig. Also das allerbeste Gericht für Menschen, die außer Geld oder Sorgen sonst keine Probleme haben.

    Zutaten:

    - 1x Weiß- oder Spitzkohlkopf
    - 3x mittelgroße Zwiebeln
    - 500 Gramm Hackfleisch
    - 5-8x mittelgroße Kartoffeln
    - (Instant-) Brühe oder Wasser
    - Schweineschmalz
    - Salz, Pfeffer, 1 EL Kümmel, evtl. Maggi

    Zubereitung:

    Kohl, Zwiebeln und Kartoffeln klein schneiden.

    Schweineschmalz in einem großen, breiten Topf schmelzen. Zwiebeln und Hackfleisch hinzugeben, leicht anbraten und gut verrühren und zerstoßen, damit das Gehackte krümelig wird. Kartoffeln dazu. Nun pfeffern und "kümmeln". Den Topf dreiviertels mit Brühe oder gesalzenem Wasser auffüllen und köcheln lassen

    Den ersten Schwung Kohl hinzugeben und warten, bis er zusammengefallen ist. Dann den nächsten Schwung usw. Gelegentlich umrühren. Deckel bis auf einen Spalt auf den Topf legen und mindestens eine halbe Stunde leicht köcheln lassen, zwischendurch nach Wunsch abschmecken.

    Eventuell muss man Wasser nachgießen oder länger einkochen, denn letztlich soll der Eintopf eine sämige Konsistenz haben.

    Zum Reinsetzen – besonders in der kühlen Jahreszeit!

  • Schee war´s auf´m Weihnachtsmarkt

  • Wünsche euch einen stressfreien Tag
  • Ich mag es, Geschenke für meine Lieben auszuwählen. Nützliches für diejenigen, die knapp bei Kasse sind, Luxus für andere, die bereits haben, was sie brauchen, aber immer mit einem ganz persönlichen Touch.

    Was ich jedoch überhaupt nicht ausstehen kann, ist, mir meine eigenen Geschenke selbst aussuchen zu müssen. "Was wünschst du dir denn?"
    Ja, so einfach kann man es sich machen.
    Dann habe ich den Schwarzen Peter und muss überlegen, wie viel derjenige wohl ausgeben möchte, wo man was bekommen könnte, welche Geschäfte für ihn erreichbar sind.
    Nein, ich beantworte diese Frage nur noch mit: "Eine Überraschung, bitte."
    Mein Vorschlag:
    Möchtest du auch nie mehr gefragt werden, welche Geschenke du dir wünschst?
  • Leider ist es bei 500.000. € geblieben
    Anhang nicht mehr verfügbar
  • Guten Morgen

    . . . . . Ich wünsche Euch eine besinnliche Adventszeit und einen schönen . . . . .

    ~~~~~~~~~~~~~~~~ 1. *A*D*V*E*N*T*S*S*O*N*N*T*A*G* ~~~~~~~~~~~~~~~~

  • Wünsche allen einen entspannten Abend
  • Wünsche allen einen gemütlichen Adventsabend
    u. einen guten Start in die neue Woche

  • Ich wünsche allen ein schönes und ruhiges Advents-Wochenende.

  • Momente und Jahre vergehen,aber ein schöner Moment leuchtet das ganze Leben hindurch.
    Anhang nicht mehr verfügbar