• des Tages
    Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr. in Machaerus), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr. in Galiläa und Judäa auftrat. Er wirkte im palästinischen Judentum und hatte auch in der jüdischen Diaspora Anhänger. Seine Historizität wurde teils auch bestritten, wird aber nach heute vorherrschender Ansicht durch den jüdischen Geschichtsschreiber Flavius Josephus bestätigt.
  • des Tages:
    Gervasius und Protasius von Mailand (französisch Gervais et Protais, englisch Gervase and Protase; * im 3. Jahrhundert, † um 300, möglicherweise in Mediolanum) sind zwei christliche Märtyrer und Heilige. Der Name Gervasius bedeutet der „Speerknecht“, Protasius „der Vorangestellte“.
  • des Tages:
    Rainer von Pisa (lateinisch Raynerius, italienisch San Ranieri; * um 1116 in Pisa; † 1160 ebenda) war ein Einsiedler und Mönch. Er wird in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Sein Gedenktag wird am 17. Juni gefeiert. Er ist Schutzpatron der Stadt Pisa.
  • des Tages:
    Antonius von Padua (lateinisch Antonius Patavinus, Taufname Fernandus;[1] * um 1195 (das Geburtsdatum ist unbekannt; traditionell wird der 15. August angegeben; als Geburtsjahr wird teils auch 1193,[2] 1191 oder „um 1188“[3] angenommen) in Lissabon; † 13. Juni 1231 in Arcella bei Padua), zuweilen auch Antonius von Lissabon oder Antonius vom Kinde Jesu genannt, war ein portugiesischer Ordenspriester des Franziskanerordens. Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger und Kirchenlehrer verehrt.
  • des Tages:
    Benno (* unbekannt, angeblich um 1010 in Hildesheim;[1] † 16. Juni 1106 in Meißen) war von 1066 bis 1106 der zehnte Bischof von Meißen und wird als Heiliger verehrt.
  • des Tages:
    Moses der Äthiopier (* vermutlich 332 in Äthiopien; † 28. August, eventuell 407 im Kloster al-Baramus im Wadi Natrun in der Sketischen Wüste in Ägypten) wird auch Moses der Schwarze, Moses der Starke, Moses der Abessinier oder Moses der Inder genannt, aufgrund seiner Vorgeschichte auch Abba Moses der Räuber, ägyptisch auch Moses Murin, wobei Murin „wie ein Äthiopier“ bedeutet, bezogen auf seine dunkle Hautfarbe; griechisch ist sein Name Μωϋσῆς, romanisiert Mōüsês, arabisch موسى, koptisch Ⲙⲟⲥⲉⲥ. Moses, ein Nubier, wird in den östlich-orthodoxen Kirchen hoch verehrt und gehört zu den bedeutendsten Wüstenvätern. Nach seiner Bekehrung wurde er Mönch, Priester und Eremit. Er wird als Märtyrer und Heiliger verehrt oder als denkwürdiger Glaubenszeuge betrachtet.
  • Eiliger Aufruf:
    Bitte kopiere dies in deinen Status, wenn du ständig gebeten wirst, Dinge in Deinen Status zu kopieren von Menschen, die Dinge in ihren Status kopieren. Viele werden dies nicht in ihren Status kopieren, aber meine wirklich sarkastischen Freunde werden es kopieren, weil sie von Natur aus gut drauf sind. Wenn du dies nicht in deinen Status kopierst, dann bedeutet das, du hasst Speck. Und wenn du Speck hasst, gewinnen die Terroristen und ein Einhorn stirbt. Möglicherweise auch kleine Welpen. Und gelegentlich Baby-Ziegen. Aber niemals Drachen.
  • des Tages:
    Leo III. (* um 750 in Rom; † 12. Juni 816) war Papst von 795 bis 816. Einen Tag nach dem Tod seines Vorgängers Hadrian I. wurde er am 26. Dezember 795 gewählt.
  • des Tages:
    Barnabas (griechisch Βαρνάβας), der nach Apg 4,36 EU wohl eigentlich Josef hieß (nach einigen Handschriften Joses), war ein Apostel des Urchristentums, der jedoch nicht zum innersten Kreis der „Zwölf“ gehörte, den Jesus von Nazaret zu Lebzeiten um sich gebildet hatte. Er gehört zu den Gründungsgestalten und Führern der christlichen Gemeinde von Antiochien und gilt als Lehrer des Paulus von Tarsus, der ihn in seinen Briefen mehrfach erwähnt (1. Korintherbrief, Galaterbrief). Barnabas unternahm gemeinsam mit Paulus für die Entwicklung des christlichen Missionskonzepts grundlegende Missionsreisen und gehört zu den Teilnehmern des Apostelkonzils.
  • des Tages:
    evin von Glendalough oder auch Kevin von Wicklow bzw. Kevin von den Engeln, altirisch Cóemgen, irisch Caoimhín, (* angeblich um 498 in der Nähe von Dublin; † 3. Juni 618 in Glendalough) ist ein irischer Heiliger des 6. und 7. Jahrhunderts. Er ist der Patron der irischen Hauptstadt Dublin und der gleichnamigen Erzdiözese.[1] Sein Gedenktag ist der 3. Juni; teilweise wird er aber auch am 6. Juni gefeiert. Über Kevins Leben ist wenig Genaues bekannt, da die ältesten schriftlichen Überlieferungen über ihn erst 500 bis 600 Jahre nach seinem Tod entstanden.