• Das «James Webb»-Weltraumteleskop der NASA/ESA/CSA hat «Die Säulen der Schöpfung» im mittleren Infrarotbereich aufgenommen.
    Foto: DPA/Space Telescope Science Institut
  • Welches Kind wünschte sich nicht, später einmal Erfinder und damit reich zu werden?

    Welche geniale Erfindung hattet ihr denn so geplant?
    Ein Heilmittel gegen alle Krankheiten?
    Oder eher ein Brokkoli, der nach Nutella schmeckt?

    Ich selbst wollte (unter anderem) einen Nagellack erfinden, der nur auf dem Nagel und nicht auf der Haut haftet. Fingerspitzen oder Zehen eintauchen, kurz abtropfen lassen, fertig.
    Keine Ahnung, ob ich damit reich geworden wäre.
  • Partielle Sonnenfinsternis: Wenn der Mond die Sonne verdeckt

    Morgen findet die erste partielle Sonnenfinsternis des Jahres statt. Dabei wird sich der Mond zwischen die Sonne und die Erde stellen.
    Wer das Schauspiel beobachten will, sollte aber geschützt sein.

    Sie dauert zwei Stunden und ist in ganz Mitteleuropa zu sehen – so denn das Wetter mitspielt und keine Wolken die Sicht versperren.
    Dazu müsse man auf jeden Fall eine sichere Sonnenfinsternisbrille verwenden.

    In Kiel beginnt der Mond, sich um 11.07 Uhr vor die Sonne zu schieben, in Berlin ebenso wie in Köln um etwa 11.10 Uhr, in München beginnt das Spektakel kurz nach 11.14 Uhr.
    Rund eine Stunde später ist das Maximum der Abdeckung erreicht, das von Nordosten nach Südwesten abnimmt.

    © dpa-infocom, dpa:221024-99-238344/3
  • Gerade in einem Fragebogen der Universität Siegen gelesen:

    Bitte geben Sie Ihre Postleitzahl in Zahlen an:


    Nein, an dieser Stelle sind nicht Zahlen, sondern Ziffern gefragt.

    Welche sonstigen Optionen gäbe es denn?

    Buchstaben: "eins zwei drei vier fünf"?

    Ausschreiben: "zwölftausenddreihundertfünfundvierzig"?

    Oder vielleicht Bildchen malen?

    Von einem promovierten Universitätsmitarbeiter hätte ich ein bisschen mehr erwartet.
  • Heute gab es Nobelpreise für drei Quanten-Füßiker.

    Vermutlich gilt die Auszeichnung ihrer Forschung auf dem Gebiet der Mauken und der Suche nach dem Mittelfußknochen.
  • Berlin (dpa). Eine spektakuläre neue Aufnahme des Planeten Neptun ist mit dem Weltraumteleskop «James Webb» gelungen.
    Auf dem Bild sind die Ringe des Eisriesen in außergewöhnlicher Deutlichkeit zu sehen, wie die europäische Raumfahrtagentur Esa mitteilte.
    Auch die Staubbänder um den Planeten herum seien klar zu erkennen.


    Neue Aufnahmen offenbaren die Ringe des Planeten Neptun.
    Foto: DPA/Uncredited

    © dpa-infocom, dpa:220922-99-852892/2
  • Zum Wochenende mal ein kleiner Blick in die Zukunft

  • Und wieder wurde eines der letzten großen Rätsel der Menschheit gelöst.