Philosophie-Zeit!

Beginnen wir den Sonntag mal mit etwas Philosophie...

Grrrr... Habe mir vor 3 Monaten im Internet ein Buch mit dem Titel «Wie man Leute betrügt» gekauft und es ist immer noch nicht angekommen...

Alles klar, heute dann mal ein motivierenderes Zitat!

1. In dem dunklen Wald von Paganowo
lebte einst ein wilder Räubersmann.
Und er war der Schrecken aller Leute,
er hatte vielen Böses schon getan.

2. Doch da kam der lange Leutnant Nagel,
und er sprach: "Ich fass ihn mir am Bart!"
Und er hatt' eine kühne Schar von Rächern
um sich herum geschart zu kühner Tat.

3. In dem dunklen Wald von Paganowo
brach er ein bei Tag und auch bei Nacht,
bis er dann den frechen Räuberburschen
eines Tages zur Strecke hat gebracht.

4. Und der Räuber, ja der trug ein Holzbein,
war ein richt'ger Mörder auch sogar..
Und er musste sich selbst die Grube graben,
was seine letzte Räuberhandlung war.

5. Tot liegt nun im Wald von Paganowo
der verruchte, böse Räuberhund.
Und das Lied vom langen Leutnant Nagel
Geht nun in Russland um von Mund zu Mund.

Ich: "Ist es normal, dass ich Selbstgespräche führe?"

Ich: "Ja, das ist normal."

Ich: "Bist du sicher?"

Ich: "Ja, das mache ich auch!"

Wir wissen doch alle wie das endet...

Das Personalpronomen kann vor und nach dem Verb stehen, wenn es sich um eine Verbalperiphrase handelt, die an den bejahten Infinitiv oder das Gerundium angeschlossen ist und bilden somit das obligatorische Akkussativpronomen in der dritten Person bei nachgestellten Subjekten als Dativergänzung.

Ich weis nicht ob sie es schon wussten.
Aladin und Ali Baba habenmit1000und einer Nacht nichts zu tun.

„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm, wenn ich es nicht umfahre, dann fahre ich es um."