• Die geheime Verbindung zwischen Nase und Fuß wurde schon vor längerer Zeit aufgedeckt:
    Füße können riechen und Nasen können laufen.

    Offenbar gibt es aber eine weitere mysteriöse Verbindung zwischen Nase und Ohr:
    Gemeinsam können sie Haare schneiden!

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  • Apropos Senf etc.:

    Es gibt indes auch Gegenden in Deutschland, in denen die Buchstabenkombination „nf“ völlig unbekannt ist, weil die Bewohner sich der phonetischen Umsetzung hartnäckig verweigern. Im Ruhrgebiet wird jedes „nf“ wie „mpf“ ausgesprochen, selbst wenn die beiden Buchstaben nur zufällig aufeinandertreffen und gar nicht zum selben Wort gehören.
    Da heißt es dann beispielsweise: „Mampfred, gib mich ma den Sempf“ oder „Watt, wie spät is? Schom pfümpf?“

    Klingt sehr lustig.

    "Semf" und "fümf" sind mir geläufig. Das sagen wir Moselfranken auch, allerdings ohne das p. Wir sprechen nämlich kein "pf".
    Am Wortanfang und in der Kombination -mpf- entfällt das p, in der Wortmitte und am Ende das f.
    Da heißt es dann: "Ferdeäppel" oder "Flanztopp". Nicht lustig, sondern normal.
  • Das erinnert mich an zwei Tatorte aus Ludwigshafen.

    Aber eigentlich wollte ich lieber kremiert werden, wenn es so weit ist.

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  • Augäpfel? Nein, Danke.

    Erinnert sich noch jemand an Creutzfeldt-Jakob bzw. Rinderwahn?
    Die Übertragung auf den Menschen soll durch den Verzehr von Schafaugen erfolgt sein.

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    Apropos:
    Wie findest du heraus, ob deine Kuh an Rinderwahn leidet?

    https://page.mi.fu-berlin.de/rote/Kram/Rinderwan/
  • Möchte man wirklich wissen, was da vorher drin war?
    Irgendwas vom Elefanten vielleicht?

    Oder was macht der afrikanische Elefant auf dem asiatischen anmutenden Essen?

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  • Noch'n Gedicht:

    Sei wie das Gänseblümchen im Moose
    bescheiden, sittsam und rein,
    nicht wie die stolze Rose,
    die immer bewundert will sein.

    f.n. Johann Lewalter (1862-1935)

  • Houston, wir haben ein Problem.

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  • Vermutlich fährt man mit seinen Gefährten auf einer Fähre in die "Fähryen".

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  • Verkehrsfunk:
    "Auf der rechten Spur steht ein liegen gebliebenes Fahrzeug."

    Und wenn sich die Insassen entfernt haben, wurde es auch sitzen gelassen.

    Woran erinnert mich das doch gleich?

    Dunkel war’s, der Mond schien helle,
    schneebedeckt die grüne Flur,
    als ein Wagen blitzesschnelle,
    langsam um die Ecke fuhr.

    Drinnen saßen stehend Leute,
    schweigend ins Gespräch vertieft,
    als ein totgeschoss’ner Hase
    auf der Sandbank Schlittschuh lief.

    Und ein blondgelockter Jüngling
    mit kohlrabenschwarzem Haar
    saß auf einer grünen Kiste,
    die rot angestrichen war.

    Neben ihm ’ne alte Schrulle,
    zählte kaum erst sechzehn Jahr,
    in der Hand ’ne Butterstulle,
    die mit Schmalz bestrichen war.