- #Zoo_Neuwied: Umzug nach Down Under
Foto: Zoo Neuwied
Rote Felsen, rotbrauner Sand, „Kangaroo Crossing“-Schilder und dazu das Gekreische zahlloser Sittiche – nur das feuchtkalte Wetter passt so gar nicht zur australisch anmutenden Umgebung.
Abgesehen davon ist die Illusion fast perfekt: "Uns war wichtig, dass Besucher sich nicht einfach nur frei zwischen verschiedenen australischen Vögeln bewegen können, sondern sich wirklich nach Australien versetzt fühlen."
Fast 200 Vögel werden in der Großvoliere leben, neben den für Australien typischen Wellen- und Nymphensittichen auch Kakadus, Diamanttäubchen und die bodenbewohnenden Maskenkiebitze.
https://www.zooneuwied.de/umzug-nach-down-under/Die größte zusammenhängende Känguru-Herde außerhalb Australiens lebt im #Zoo_Neuwied.
Hallo im Zoo: Zu Besuch im Känguru-Gehege
Im Zoo Neuwied leben die Kängurus in einer Umgebung, die dem natürlichen Lebensraum ähnelt, mit viel Platz zum Springen und geeigneten Pflanzen.
In der heutigen Folge von „Hallo im Zoo“ erfahrt ihr nicht nur mehr über die faszinierenden Tiere, sondern auch, mit wem sie im Gehege zusammenleben.In meinem Bad hat sich ein kleiner schwarzer Mitbewohner angesiedelt.
Er hat sich nicht vorgestellt, kann sich nicht ausweisen und keine Lohnbescheinigung vorlegen.
Das Einzige, worüber er reichlich verfügt, sind Beine, vier Paare an der Zahl.
Ich habe ihn gebeten, sich eine andere Unterkunft zu suchen.«Fat Bear»-Wahl: «Pummelige» Braunbärin Grazer ist Siegerin
Anchorage (dpa). Braunbärin Grazer hat sich bei der Kür zum fettesten Pelztier des Katmai-Nationalparks durchgesetzt.
Grazer habe den ganzen Sommer hart gearbeitet, einen Jungbären großgezogen und Lachse gefressen, um nun die Winterruhe erfolgreich zu überstehen, schrieb die Parkverwaltung im nördlichsten US-Bundesstaat auf Instagram.
Foto: M. Carenza/DPA
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/panorama_artikel,-fat-bearwahl-pummelige-braunbaerin-grazer-ist-siegerin-_arid,2698637.html#Zoo_Neuwied
Hallo im Zoo: Rüsselspringer
Heute geht es in die Afrika-WG im Zoo Neuwied. Wir begleiten Tierpflegerin Toni in das Exotarium. Dort lernen wir die Rüsselspringer und ihre Mitbewohner kennen. Toni zeigt uns die Fütterung der Tiere und die Besonderheiten bei der Arbeit im Terrarium. Wusstet ihr, dass Elefanten die nächsten Verwandten der mausgroßen Rüsselspringer sind?
Im Gehege der Rüsselspringer muss man vorsichtig sein, damit man nicht versehentlich auf die Bewohner tritt. Bei ihren nächsten Verwandten besteht dieses Problem eher nicht.#Zoo_Neuwied
Immer ein Lächeln auf den Lippen | Dickkopfschildkröten
Hallo im Zoo in dieser Woche mit einem Lächeln auf den Lippen. So wie die Dickkopfschildkröte, die auf Englisch sehr treffend "Smiling mud turtle" genannt wird.
Bild- und Tonqualität lassen leider zu wünschen übrig. Aber dafür können ja die Schildkröten nichts.Was gibt's denn da zu grübeln?
Dieses von Newhouse Wildlife Rescue zur Verfügung gestellte Foto vom Oktober 2024 zeigt Nibi, einen Biber, im Newhouse Wildlife Rescue in Chelmsford, Massachusetts.
Foto: Jane Newhouse/DPA
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/panorama_artikel,-biberdiva-nibi-darf-bei-tierpflegern-bleiben-_arid,2697369.html#Zoo_Neuwied
Hallo im Zoo: Mit Tierpfleger Frederick im Gehege der roten Varis
Was steht bei roten Varis auf dem Speiseplan? Wie leben die Varis in der freien Natur? Und warum gibt es im Zoo Neuwied nur männliche Varis?
Wir blicken in einer neuen Folge „Hallo im Zoo“ mit Tierpfleger Frederick hinter die Kulissen.Heiseres Krächzen begrüßt die Besucher des #Zoo_Neuwied aktuell, wenn sie sich der großen Voliere nähern, die sich die bedrohten Wollhalsstörche mit den Nachtreihern teilen.
Um dessen Ursprung zu finden muss man den Kopf etwas in den Nacken legen: „Die Asiatischen Wollhalsstörche bauen ihre Nester gern hoch oben“.
Aktuell sitzen im Nest zwei Küken, die Ende August geschlüpft und seitdem schon ordentlich gewachsen sind – und immer Hunger haben.
Die Küken betteln laut rufend, und die Altvögel kommen und versorgen ihren Nachwuchs mit Futter – das ist total interessant anzuschauen“, findet die Tierpflegerin.
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