- »Wenn man einen Clown wählt, bekommt man einen Zirkus«Wenn in Filmen Wohnungen gestürmt werden und die dann in jedem Zimmer "sauber" rufen.
Da bekommt man schon ein schlechtes Gewissen 🙃🤭Sellerie, wie der Franzose sagt.Na hervorragend, mittlerweile ist die Rede von einem möglichen Wahlkampf während der Weihnachtszeit. Es gibt ja nichts Besinnlicheres als Politikervisagen unter der Weihnachts-Straßenbeleuchtung
Wenigstens eine mögliche Papierkrise an der Wahlurne scheint abwendbar, wenn Deutschland unwahrscheinlicherweise nicht selber genug Papier haben sollte für eine rasche Neuwahl, dann wäre angeblich unser Nachbar Polen so nett uns welches zu leihen Aha, die PISsser-Partei kann unseren Olaf auch nicht mehr sehendes Tages (na, wer wohl?):
Martin von Tours, lateinisch Martinus (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der Begründer des abendländischen Mönchtums und der dritte Bischof von Tours. In der Tradition der katholischen Kirche ist er einer der bekanntesten Heiligen, obwohl er nie heiliggesprochen wurde. Er ist der erste, dem diese Würde nicht als Märtyrer, sondern als Bekenner zugesprochen wurde. Er wird auch in den orthodoxen, anglikanischen und evangelischen Kirchen als Heiliger verehrtWhen all are one and one is all,
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Leo der Große (als Papst Leo I.; * um 400 entweder in Rom oder – nach dem Liber Pontificalis – in der Toskana; † 10. November 461) war vom 29. September 440 bis zu seinem Tode Bischof von Rom. Er verteidigte die Lehre der katholischen Kirche, insbesondere während des Konzils von Chalcedon (451), indem er die Monophysiten und Pelagianer bekämpfte.