- «Das ins Auge springende Preisschild»
München (dpa) - Eine Kundin probiert in einem Laden ein T-Shirt an und verletzt sich mit dem Preisetikett am Auge - für das Landgericht München I kein Grund für Schmerzensgeld.
Nach allgemeiner Lebenserfahrung werfe ein Kunde bereits vor der Anprobe einen Blick auf das Preisschild und könne daher ohne weiteres selbst dafür Sorge tragen, dass er sich dabei nicht verletze, befand das Gericht in einer nicht rechtskräftigen Entscheidung.
Die Forderung der Kundin, gesondert auf das Vorhandensein von solchen Schildern an der Kleidung hinzuweisen, sei lebensfremd und nicht zumutbar.
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/panorama_artikel,-gericht-urteilt-ueber-gefaehrlichkeit-von-preisschildern-_arid,2658446.html"Demokratiefest" im Berliner Regierungsviertel - Wir bezahlen diese Farce
Mit dem 75. Jahrestag des "Grundgesetzes" dreht das Regime mit unserem Geld nochmal richtig auf und feiert das gesamte Wochenende über ein "Demokratiefest" im Berliner Regierungsviertel. Wir waren da und haben für Euch einige Eindrücke gesammelt. Es kam auch zu einem Interview mit einer verwirrten Klima-Ideologin und mit Polizisten, die ich gefragt habe, ob es heute erlaubt sei, das Grundgesetz vor der Brust zu halten.Hat die FAZ dem Richter vorgeschrieben, wie er zu urteilen hat?
FAZ weiß mehr und veröffentlicht Höcke-Urteil vor dem Richterspruch
Da scheinen wohl Richter und Politiker ihre “Lieblingsjournalisten” vorab – vielleicht schon gestern beim gemeinsamen Abendessen – informiert zu haben: Die FAZ veröffentlicht eine Eilmeldung bezüglich des Höcke-Urteils. Dumm nur, dass es bis dato noch gar keinen Richterspruch gab. Klar ist: Das ist kein Fehler. Das ist ein weiterer journalistischer Skandal, der die Abhängigkeit, Voreingenommenheit und Tendenziosität der deutschen Mainstreammedien einmal mehr beweist.
https://journalistenwatch.com/2024/05/14/faz-weiss-mehr-und-veroeffentlicht-hoecke-urteil-vor-dem-richterspruch/Eine Amazone klingelt Sturm.
Da ich auf eine Lieferung warte, die schon vor Stunden als "ein paar Stopps entfernt" gemeldet wurde, bin ich innerhalb weniger Sekunden am Türöffner.
Die übrigen Klingeln werden weiterhin betätigt, während ich nach unten laufe.
Die Amazone drückt mir ein Päckchen für meine Mieter in die Hand, faselt etwas von "Briefkasten" und weg ist sie.
Mein Briefkasten ist leer. Und meine Mieter befinden sich in Urlaub.
Die Sendungsverfolgung verkündet nun: "Die Sendung wurde einem Hausbewohner übergeben."
Nein, der Briefkasten meiner Mieter ist kein Hausbewohner!Gerade in den Nachrichten gehört:In zwei Proben wurde der Norovirus nachgewiesen.
Ein Polizist schoss auf ihn.
Da hatte wohl der Praktikant die Meldungen zusammengestellt.Im Saarland wird die Mindestgröße von 1,62 m für Polizisten abgeschafft.
Das ist auch nötig. Wie sollten die sonst in das kleine Saarland reinpassen?
SWR3