- Top-Ökonom fordert: Zwei Feiertage weg wegen Haushalts-Chaos!
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/um-den-haushalt-zu-retten-top-oekonom-fordert-feiertage-abschaffen-86244188.bild.html
Zuerst hatte ich ja gedacht, dass der "Top-"Ökonom über seine Frau spricht, deren Chaos im Haushalt ihn teuer zu stehen kommt. So kann man sich irren. Ein vernünftiger Mensch würde natürlich die Feiertage behalten und dafür diese Dilettanten-Regierung opfern, die so übel ist, dass sie Deutschland sogar zwei Feiertage kosten würde. Und das wäre natürlich erst der Anfang.Unfassbare Orwellsche Dystopie: Gates will digitale Pflicht-ID für gesellschaftliche Teilhabe
Einer der einflussreichsten Finanziers der Welt will bis 2030 verpflichtende digitale IDs in allen UN-Mitgliedsstaaten eingeführt haben. Die UNO-Partner-Organisation, die „Bill and Melinda Gates“- und die „Rockefeller Foundation“ starten eine Kampagne, um die Einführung einer digitalen Identifizierung, des digitalen Zahlungsverkehrs und des Datenaustauschs zu beschleunigen. Diese Änderungen sollen bis 2028 zunächst in mindestens 50 Ländern umgesetzt werden – berichtete „exposenews“.
https://unser-mitteleuropa.com/unfassbare-orwellsche-dystopie-gates-will-digitale-pflicht-id-fuer-gesellschaftliche-teilhabe/POL-PDNR: Gefährliches Wendemanöver auf der Bundesstraße führt zu einem Beinahe-Unfall mit einem Streifenwagen der Polizei
Am Dienstagmittag befanden sich Polizeibeamte der Polizeiinspektion Straßenhaus mit ihrem Funkstreifenwagen auf einer Einsatzfahrt zu einem gemeldeten Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der Bundesstraße 256.
Im Bereich des dortigen Tunnels wendete eine Verkehrsteilnehmerin ihren PKW und befuhr die Bundesstraße durch die gebildete Rettungsgasse in entgegengesetzte Richtung.
Durch eine sofortige Gefahrenbremsung des Polizeibeamten konnte eine Kollision verhindert werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117709/5654619
Wie kommt man auf eine solche Idee?
Und seit wann gibt es wieder Führerscheine in der Lotterie zu gewinnen?Medien verbreiten Märchen von bombardiertem Krankenwagen – Bilder zeigen Unfall mit Pferd
Westliche Medienhäuser lernen nicht dazu oder wollen es nicht lernen. Völlig unreflektiert werden Märchenerzählungen der Gaza-arabischen Terrororganisation Hamas weiterverbreitet. Aktuell zeigen sich viele offizielle Stellen, darunter die WHO, “schockiert” über einen angeblichen Angriff auf einen Krankenwagen im Gazastreifen. Die verbreiteten Fotos zeigen ein anderes Bild: Keine Schäden durch Beschuss oder Sprengung am Krankenwagen, daneben liegt ein totes Pferd in seinem Blut.
https://report24.news/medien-verbreiten-maerchen-von-bombardiertem-krankenwagen-bilder-zeigen-unfall-mit-pferd/Anhang nicht mehr verfügbarMal positiv an Finanzen denken.
Ich bin näher an 10 Millionen € als Elon MuskWie sinnvoll ist ein Mindesthaltbarkeitsdatum für Kittel?
Apropos Kittel: Das Gesundheitsministerium hatte sie im Frühling 2020 bei der Mönchengladbacher Textilfirma van Laack bestellt. Das Auftragsvolumen lag bei 45 Millionen Euro. Der Kontakt kam über den Sohn des damaligen CDU-Ministerpräsidenten Armin Laschet zustande, über die Auftragsvergabe gab es monatelange Diskussionen.
https://reitschuster.de/post/33-millionen-euro-nrw-verbrennt-ueberfluessige-corona-schutzausruestung/
Wenn der Panikkarl die nächste PLandemie ausruft, werden wieder neue bestellt.Birmingham (dpa). Die Fast-Food-Kette McDonald's hat Vorfälle in Großbritannien verurteilt, bei denen Aktivisten massenhaft lebende Mäuse in Restaurants geworfen haben.
Die Polizei in der Stadt Birmingham hatte zuvor mitgeteilt, sie ermittle in einem Fall, bei dem am Montag lebende Nager in einem McDonald's-Restaurant abgeladen wurden.
© dpa-infocom, dpa:231101-99-788294/2
Unschuldige Mäuse mit Burgern und Pommes füttern?
Das ist wirklich schlimmste Tierquälerei!Die Restaurants seien nach den Vorfällen vollständig gereinigt worden, hieß es von der Fast-Food-Kette.
So hat die Sache schließlich doch noch etwas Gutes.Same procedure as every time.
Die Stadt hat sich zur Verkehrsberuhigung ein paar mobile Blitzer angeschafft.
Um sich nicht dem Verdacht der gezielten Abzocke auszusetzen, will sie ihre Bürger vorab über die jeweiligen Standorte der Blitzer informieren.
Klingt ja erstmal ganz nett.
Aber warum um alles in der Welt sollen diese Information nur für Menschen zugänglich sein, die sich einer US-amerikanischen Datenkrake an den Hals werfen?
Die Bewohner auf Tristan da Cunha werden begeistert sein, schließlich gibt es auf ihrer Insel weder Geschwindigkeitsbeschränkungen noch Blitzer.
Die eigenen Bürger kucken mal wieder ins Leere oder in den Blitz.