- Aus jeder Berührung von Denken und Fühlen entsteht ein inneres Lächeln.
© Peter Horton
(*1941), österreichischer Sänger, Musiker, Gitarrist, Komponist und Buchautor
Allen einen schönen Sonntag Abend und einen schönen Wochenstart!Ob das gut ist oder auch nicht...
... aber hier ein Hinweis, wie man im "echten" Leben bestimmte Menschen (wieder-) finden kann:
Bekanntlich muss man sich in Deutschland stets beim Einwohnermeldeamt an-, ab-, ummelden. Manche mag es erstaunen, dass sich trotz Datenschutz darüber Menschen ausmachen lassen.
Das funktioniert folgendermaßen:
Man fragt beim Einwohnermeldeamt, bei dem die Person vermutlich zuletzt gemeldet war, schriftlich nach – geht auch per E-Mail –, indem man möglichst viele Daten über sie (Vor- und Zuname sind obligatorisch; außerdem Adresse, Geburtstag usw.) nennt. Die Bearbeitungsgebühr für die Anfrage beträgt ca. 15 bis 20 Euro.
Das Meldeamt schickt einem dann den "Zustand" der Person zu. Vulgo: Ob der Mensch noch dort wohnt, wohin er verzogen oder er verstorben ist.
Wenn man Pech hat, muss man sich bei einer lang gesuchten Person durch mehrere Einwohnermeldeämter fragen.Nähe als bloße Umarmung,
mehr als wenig kommt sie an.
Betört, oft unerhört,
Gefühle werden entführt.
Die Ärzte - "Nie gesagt"
https://www.youtube.com/watch?v=gYIy2741djk32 Schilder, die so hart gescheitert sind, dass es wieder lustig ist
https://nerofix.com/2117/blog/44118/
Oh nein! Kermit muss endgültig abtreten
Die mit viel Pomp wieder ins Fernsehen zurückgeholten "Muppets" werden wieder eingestellt
Was war es für ein Aufsehen (und Werbeaufwand): Kermit, der Frosch, und Miss Piggy sind in der vorigen Fernsehsaison wieder auf die US-Fernsehschirme zurückgekehrt. Doch nun haben Waldorf und Statler wieder allen Grund zu keppeln. Weiter lesen auf:
https://kurier.at/kultur/oh-nein-kermit-muss-endgueltig-abtreten/198.647.901
Oh, es entlockt mir ein solch großartiges Bedürfnis, um Verzeihung wegen meines Beitrags vom 06.05.2016 um 05:26 Uhr zu bitten.
Das war nicht schön von mir, Euch den etymologischen Hintergrund des Wortes "ficken" zu beschreiben.
Ich hätte vorsichtiger mit Euch Zartbesaiteten umgehen und nicht solch ein schlimmes Wort wie f.... *piiiep* erwähnen sollen. Manche fanden diese Netzpost gar nicht nett, und einige blockierten mich daraufhin sogar. Womöglich hätte ich nicht mit der Tür ins Hause fallen sollen und lieber mit Dingen wie l... *piiiep* oder P... *piiiep* beginnen sollen?
Interessant ist es jedoch, dass Ihr auf *piiiep* schon so reagiert. Ein Stichwort genügt bestechend, schon seid auf 180?! Wo bleibt da das *piiiep* oder das *piiiep*, geschweige denn von Eurem *piiiep*?
Irgendwann ist es soweit, dass jede *piiiep* nur noch gepiiiept wird.
Lebt Ihr noch, oder piiiepst Ihr schon herum?
https://de.wikipedia.org/wiki/NeusprechIch wünsche allen Müttern
und Großmüttern
einen schönen Tag im Kreis Eurer Lieben.
DANKE, dass es Euch gibt.
So weich und warm
hegt dich kein Arm,
wie dich der Mutter Arm umfängt.
Nie findest du
so süße Ruh,
als wenn dein Aug' an ihrem hängt.
Paul Johann Ludwig von Heyse (1830 - 1914)Anhang nicht mehr verfügbarWenn Vögel vögeln, sind sie anscheinen gut zu...?
Das mag recht abgedroschen und kalauernd klingen. Noch schlimmer wird es, wenn ich Euch frage, ob Ihr im Leben schon etwas gefickt habt.
Uih, böses F-Wort, woll? Nee, gar nicht. Das Wort Ficken kommt vom Norddeutschen her und meint nichts anderes als machen.
Gewiss, es hört sich ziemlich holprig an, wenn man jemanden am Freitag fragt: "Und – was hast du so alles in der vergangenen Woche gefickt?"
Moin...
Sweet People - "Et les oiseaux chantaient"
https://youtu.be/H4_12Tm9utI
Deutsche Sprache