- Noch wärmt der Herbst uns jeden bunten Tag
und lässt uns milde, friedlich träumen.
Doch wenn im Frühling wieder alles sprosst,
so lockt’s zu lieblich, grünen Räumen.
© Renatus vom Hügel - 01.10.2015HI; GUTEN MORGEN LIEBE FREUNDE; BIN AM 05.10. BIS 09.10. IN URLAUB Schönes Wochenende☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺
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║╠╣erzlich
╙╜╙╜Willkommen ... hier bei
meiner Netzpost...❤ ..☸ڿڰۣ—
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.╙╨╨╜ CHÖNEN ABEND★
I╠═╣R…. L i e b e n ….☺-`❤´-☺
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*(((.-.( °_° ),~*`☆-*´*
(ړײ).☆.._,-☆~*
und später eine Gute N@cht
☸ڿڰۣ— Wo Du eine Rose züchtest ….
mein(e) Freundin / Freund……
kann keine Distel wachsen ☸ڿڰۣ—
Autor: Burnett-Frances Hodgson
(*1849, †1924)
☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺☀✿☺Pink FloydLieber auf neuen Wegen stolpern, als in den alten Bahnen auf der Stelle treten.
Guten Morgen und einen schönen Wochenteiler für euch alle an diesem Letzten Septembertag!
© Jochen Mariss (*1955), Autor und Fotograf¦¦❤¦✿ܓ♡♡♡ Das Leben ist zu kurz, um Animositäten zu pflegen und sich auf das Schlechte zu konzentrieren. ( Charlotte Brontë (1816-1855), englische Schriftstellerin ) Ic╠═╣ wünsch╠═╣e EUCH einen sc╠═╣ÖNEN … ABEND.ჱڿڰۣ ★ . ☆.´ `. ☽ & später eine angenehme ..... ☆.gute…░ N░A░C░H░T░ ☆☾ ... ★ ♡♡Hallo und allen einen schönen Abend!
Laß den Abend die Fehler des Tages verzeihen
und damit Träume gewinnen für die Nacht.
Rabindranath Tagore (1861 - 1941), in Bengali:Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
Quelle: Ebner-Eschenbach »Aphorismen«, 1911ڰۣ❀ https://nerofix.com/group?group_id=1567/
/......))/((
.|. ("(( ړײ ))")...Guten Morgen
.|_|¯¯¯¯¯¯¯¯| Ich bin's und
..╲|_______| bringe Dir liebe
M░O░R░G░E░N░░G░R░Ü░ß░E
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Die schönsten Momente im Leben sind die,
die Dir beim Nachdenken
ein Lächeln schenken
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Ҩ••Ҩ••Ҩ••Ҩ••ҨHallo und Guten Tag euch allen!
Glück zieht sich erst wie eine Melodie durchs Leben, wenn der Verstand komponiert, das Herz dirigiert und die Seele den richtigen Rhythmus singt.
© Diana Denk (*1975), AutorinFatal
Das Herz? – das ist ein Eselchen,
Es hat zwei lange Ohren,
Ein eigensinnig, störrig Ding,
Zum Lastthier auserkoren.
Es trägt sein ewig Kreuz daher
Und schüttelt sich und sträubet
Sich sehr, und läuft dann allzuschnell,
Von Schlägen fast betäubet.
Ein dickes Fellchen hat es auch,
Sonst trüg's nicht so viel Hiebe,
Und wenn's am Allerdümmsten ist,
Hat's eine große Liebe.
Carmen Sylva (1843 - 1916), Di