• des Tages
    Sturmius (selten auch Sturmio, in den Quellen jedoch zumeist in nicht latinisierter Form Sturmi, Sturmis, gelegentlich auch Styrmi, Styrme, in älterer Sekundärliteratur meist Sturm genannt;[1] * wohl nach 700 als Spross „einer westbayerischen Grundherrenfamilie aus dem Sempt-Isengebiet unweit von Freising“[2], nach einer lokalen Überlieferung in Aiglsdorf Markt Nandlstadt; † ca. 17. Dezember 779 in Fulda) war Missionar, Priestermönch, Gründer und erster Abt des Klosters Fulda.
  • des Tages:
    Damasus I. (auch Damasius I., lateinisch für „der Diamantene“; * um 305 wahrscheinlich in Lusitanien; † 11. Dezember 384 in Rom) war Bischof von Rom (Papst) vom 1. Oktober 366 bis 11. Dezember 384. Er wurde als Diakon des römischen Bischofs Liberius zum Papst gewählt und nach seinem Tod als Heiliger verehrt.
  • Zucker ist Gemüse, denn er wird aus Zuckerrüben gemacht.

    (SWR 1)
  • heute - na, wer wohl?
    Nikolaus von Myra (altgriechisch Νικόλαος Μυριώτης Nikólaos Myriṓtēs; * zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365[1]) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche. Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird im gesamten Christentum begangen und ist mit zahlreichen Bräuchen verbunden.
    Nikolaus wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in der kleinasiatischen Region Lykien, damals Teil des römischen, später des byzantinischen, noch später des osmanischen Reichs, heute der Türkei. Sein griechischer Name Nikólaos (aus νίκη und λαός) bedeutet „Sieg des Volkes“ und war bereits in vorchristlicher Zeit gebräuchlich.
  • Barbara von Nikomedien (von griechisch Βάρβαρα, „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige. Der Überlieferung zufolge war sie eine christliche Jungfrau, Märtyrerin des 3. Jahrhunderts. Sie wurde demnach von ihrem Vater Dioscuros enthauptet, weil sie sich weigerte, ihren christlichen Glauben und ihre jungfräuliche Hingabe an Gott aufzugeben. Diese Geschehnisse werden von der Überlieferung überwiegend im kleinasiatischen Nikomedia (heute İzmit) lokalisiert und der Regierungszeit des Kaisers Maximian zugeordnet. Aber auch Heliopolis (heute Baalbek im Libanon), die Toskana und Rom beanspruchten, der Ort ihres Martyriums zu sein. Für die Spätantike ist keine Verehrung Barbaras bezeugt. Im Spätmittelalter wurde der Barbarakult allerdings sehr populär, besonders in Frankreich.[1]
  • des Tages:
    Eligius von Noyon, kurz Eligius oder Eulogius (französisch St. Éloi oder St. Loy; * um 589 in Chaptelat bei Limoges; † 1. Dezember 659 (660?) in Noyon), war Bischof von Noyon; er wurde später vom Volk als heilig verehrt. Der Hauptteil seiner Reliquien ruht in der Kathedrale von Noyon; darüber hinaus finden sich einige eingelassen in die Eulogius-Büste der Pfarrkirche von Aftholderberg. Sein Gedenktag in der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche ist der 1. Dezember.
  • 1. Dezember

    und das erste Kerzlein am Atzwentzkranz anzünden. Habt einen schönen Sonntag.
  • des Tages:
    Saturninus (französisch Saturnin, Cernin, Sadorni, Sarny, Savournin, Sernin, Sorlin)[1] war der erste Bischof von Toulouse, sein Patrozinium ist der 29. November (evangelischer und römisch-katholischer Gedenktag).
  • ddes Tages:
    Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt[1] und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war. Er lehrte in Köln und Paris. Im Jahr 1622 wurde er selig- und am 16. Dezember 1931 von Papst Pius XI. heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer erklärt.[2]