• Licht und Schatten

    Die Welt ist oftmals nicht gerecht,
    so vielen Menschen geht es schlecht.
    Des einen Freud, des anderen Leid,
    wo bleibt da die Gerechtigkeit?

    So mancher sieht vor lauter Licht
    die dunklen Schattenseiten nicht.
    Und viele, die im Schatten stehen,
    würden gern das Licht mal sehen.

    Mit etwas Liebe Licht verschenken
    und auch mal an die anderen denken.
    Mehr braucht es oft im Leben nicht,
    dass man des anderen Schatten bricht.

    © Diana Denk (*1975), Autorin
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    und später eine Gute N@cht

    ☸ڿڰۣ— Wo Du eine Rose züchtest ….

    mein(e) Freundin / Freund……
    kann keine Distel wachsen ☸ڿڰۣ—


    Autor: Burnett-Frances Hodgson
    (*1849, †1924)

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    Pink Floyd
  • Lieber auf neuen Wegen stolpern, als in den alten Bahnen auf der Stelle treten.

    Guten Morgen und einen schönen Wochenteiler für euch alle an diesem Letzten Septembertag!

    © Jochen Mariss (*1955), Autor und Fotograf
  • Hallo und allen einen schönen Abend!
    Laß den Abend die Fehler des Tages verzeihen
    und damit Träume gewinnen für die Nacht.

    Rabindranath Tagore (1861 - 1941), in Bengali:
  • Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.

    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

    Quelle: Ebner-Eschenbach »Aphorismen«, 1911
  • Hallo und Guten Tag euch allen!
    Glück zieht sich erst wie eine Melodie durchs Leben, wenn der Verstand komponiert, das Herz dirigiert und die Seele den richtigen Rhythmus singt.

    © Diana Denk (*1975), Autorin
  • Fatal

    Das Herz? – das ist ein Eselchen,
    Es hat zwei lange Ohren,
    Ein eigensinnig, störrig Ding,
    Zum Lastthier auserkoren.

    Es trägt sein ewig Kreuz daher
    Und schüttelt sich und sträubet
    Sich sehr, und läuft dann allzuschnell,
    Von Schlägen fast betäubet.

    Ein dickes Fellchen hat es auch,
    Sonst trüg's nicht so viel Hiebe,
    Und wenn's am Allerdümmsten ist,
    Hat's eine große Liebe.

    Carmen Sylva (1843 - 1916), Di
  • Du bist viel weniger verlassen und vergessen als du es wähnst, du bist von vielen umgeben, die deiner warten, aber du glaubst es nicht in der Stunde, welche du Verzweiflung nennst.

    Carmen Sylva (1843 - 1916)
    Allen einen wunderschönen Guten Morgen!
  • Wer die Opfer nicht schreien hören, nicht zucken sehen kann, dem es aber, sobald er außer Seh- und Hörweite ist, gleichgültig ist, dass es schreit und zuckt - der hat wohl Nerven, aber - Herz hat er nicht.

    Bertha von Suttner (1843 - 1914)
  • Der Sturm sprach einst: "Ich kenne
    die Welt; denn ich zerpflücke sie."
    Da sprach der Reif: "Ich kenne
    die Welt; denn ich erdrücke sie."
    Die Sonne lacht: "Ich kenne
    sie besser; denn ich beglücke sie."

    Carmen Sylva (1843 - 1916),