- «Das ins Auge springende Preisschild»
München (dpa) - Eine Kundin probiert in einem Laden ein T-Shirt an und verletzt sich mit dem Preisetikett am Auge - für das Landgericht München I kein Grund für Schmerzensgeld.
Nach allgemeiner Lebenserfahrung werfe ein Kunde bereits vor der Anprobe einen Blick auf das Preisschild und könne daher ohne weiteres selbst dafür Sorge tragen, dass er sich dabei nicht verletze, befand das Gericht in einer nicht rechtskräftigen Entscheidung.
Die Forderung der Kundin, gesondert auf das Vorhandensein von solchen Schildern an der Kleidung hinzuweisen, sei lebensfremd und nicht zumutbar.
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/panorama_artikel,-gericht-urteilt-ueber-gefaehrlichkeit-von-preisschildern-_arid,2658446.htmlDer #Tatort ist in der Sommerpause, und wir ziehen Bilanz für die Saison 2023/2024.
Insgesamt zeigt sich die Statistik sehr homogen:
Die mit Abstand meisten Tatorte waren "gut". ****
Die Einzelbewertung ergab drei Highlights, je eines aus Dresden, Wien und Köln. *****
Ein Totalausfall aus Frankfurt fließt nicht unmittelbar in die Statistik ein, da er vom selben Team durch einen guten Tatort ausgeglichen werden konnte. *
Fleißigste Teams der Saison waren die Ermittler aus Köln und aus München mit jeweils drei Tatorten.
Abstimmungen und weitere Infos in der Tatort-Gruppe:
https://nerofix.com/group/661/Habeck: Heizgesetz war ein Test, wie weit der Michel mitgeht. Sagt er ganz offen!Auf dem "Demokratiefest" im Berliner Regierungsviertel anlässlich 75 Jahre Grundgesetz fand ein "Bürgerdialog" mit Robert Habeck statt. Auf dieser Veranstaltung gab uns der Robert einen interessanten Einblick in seine Denke. Dass seine Politik die Zerstörung unserer Industrie, unseres Wohlstandes und unserer Lebensqualität bewirkt, stört irgendwie gar nicht, wahrscheinlich deshalb, weil das alles in Roberts Welt nicht vorkommt.