- LOL RKI. Whistleblowing ist keine Straftat. Im Übrigen darf das RKI gerne weiter Krokodilstränen zu angeblichen Straftaten vergießen: Sie haben keine Ahnung, wer der oder die Whistleblower/in ist. Und sie haben keine Chance, es herauszubekommen.
Post Schreyer (https://x.com/paul_schreyer/status/1838915676565618778)
nur gute Nachrichten heute. Das RKI weintDas Original ist aus gutem Grund in Schwarz-weiß gehalten.
Und doch hat auch diese kolorierte Version ihren Reiz.
Queen - These Are The Days Of Our Lives - AI Colorized and Upscaled to 4k
Was haltet ihr davon?
Ein Sakrileg? Oder nach mehr als dreißig Jahren ein legitimes Beispiel für den sinnvollen Einsatz einer KI?
Diesen Bus hat RZ-Leserin Christiane Küsters kürzlich zwischen Insul und Schuld im Landkreis Ahrweiler fotografiert. Offenbar war der Fahrer auf einen Feldweg geraten und – beim Versuch zu wenden – spektakulär gestrandet.
https://www.rhein-zeitung.de/region/rheinland-pfalz/der-tag-in-rheinland-pfalz_artikel,-der-rheinlandpfalzticker-welche-themen-am-mittwoch-wichtig-sind-_arid,2694392.html
Das macht dem Fahrer so schnell keiner nach, war bestimmt nicht leicht.https://youtube.com/shorts/-JLsv1N5nQA?si=5r4Cw_R1AsVQ1ku9
Mal keine Musik, oder doch..?
Realer Irrsinn: Briefmarathon mit Behörde in Schleswig-Holstein | extra 3 Spezial | NDR
Das erinnert mich an etwas:
Vor vielen Jahren hatte ich eine Arbeitszeit von 75 % der Vollzeit (29 Stunden und 15 Minuten) vereinbart.
Die Personalstelle machte daraus "29,25 Stunden" und übermittelte es so an die Zahlungsstelle.
Diese übertrug "29:25" also 29 Stunden und 25 Minuten in ihr System.
Daraus ergab sich eine Überzahlung für 10 Minuten pro Woche über mehr als 10 Jahre.
Als es dann auffiel, beschuldigte man mich der ungerechtfertigten Bereicherung und forderte eine sofortige Rückzahlung.
Erst nachdem sich der Personalrat mehrere Monate mit der Angelegenheit beschäftigt hatte, nahm man die Forderung ohne eine Entschuldigung zurück.