• Was denkt sich ein Waschzettel-Designer, wenn er eine knapp einen Millimeter hohe Schrift in Anthrazit auf Schwarz drucken lässt?

    Da es sich bei dem so beschrifteten Kleidungsstück um eine Jeans handelt, steht dort vermutlich, dass das Teil auf Möbel und Textilien abfärben kann, und man es deshalb vor den ersten Tragen auf Links und separat waschen soll.
    Aber wen interessiert das schon?

    Vielleicht steht dort aber auch nur: "Zicke Zacke Hühnerkacke" in zehn verschiedenen Sprachen oder "Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern."
    Wer kann das schon wissen?
  • Grabenstätt (dpa) – Ein Storch als Beifahrer in einem Auto hat in Oberbayern die Polizei auf den Plan gerufen. Eine Frau hatte das Tier in einem vorbeifahrenden Wagen gesehen und vermutet, dass es sich um einen Storch aus einer Teichanlage handelt.
    Sie befürchtete, die Störchin könnte alleine auf dem Nistplatz sitzen – ohne ihr Männchen, das sie mit Futter versorgt.

    Eine unbegründete Sorge, wie die Polizei feststellte: Es handelte sich um ein präpariertes Tier, das sich ein Vogelkundeverein ausgeliehen hatte und nicht von einem echten Storch zu unterscheiden war.

    «Abschließend bleibt festzuhalten, dass den Storchenvater die ganze Aufregung relativ wenig störte, versorgte er doch auch am Vatertag seine Storchenfamilie weiterhin mit ausreichend Nahrung», hieß es in der Polizeimitteilung.
  • 16. Februar 2023: Helau und Alaaf. Seit 2022 feiern wir zu Altweiber in Deutschland auch den bundesweiten Tag des Reibekuchens.

    Unter welchen Namen ist der Reibekuchen noch bekannt?
    * Im Rheinland und am Niederrhein heißen sie Reibekuchen bzw. Rievkooche.
    * Das Ruhrgebiet kennt die ausgebackenen Kartoffelfladen als Reibeplätzchen.
    * In Berlin sagt man Kartoffelpuffer oder auch nur kurz: Puffer.
    * Die Pfalz nennt die Reibekuchen Bambes,
    * während man in Bayern von Reiberdatschi und
    * in Franken von Backes bzw. Baggers spricht.
    * Im Erzgebirge kommen die Kartoffelfladen als Griene Fratzen auf den Tisch.

    https://www.kuriose-feiertage.de/tag-des-reibekuchens/

    Ich kenne sie als Krebbelscher. Und ihr?
  • Sogar die konservativen Bayern, fallen auf die links/grüne Propaganda herein.

  • Heute war ich in Dammbach/Spessart . Dort fand der kleinste Almabtrieb von ganz Bayern statt. Das war total lustig
  • Ich habe gerade über 112 die Feuerwehr gerufen und hatte einen Bayern am Telefon. Da denkt man doch gleich, man sei falsch verbunden.

    Ich plädiere für einheimisches oder Hochdeutsch sprechendes Personal in den Leitstellen, um Anrufer nicht unnötig zu verwirren.
  • Ein Narr sieht nicht denselben Baum , den ein Weiser sieht.....

    Ich war im ältesten Naturschutzgebiet Bayerns ... dort können die 800 Jahre alten Eichen sicher viel erzählen
    Anhang nicht mehr verfügbar
  • Gerade in Bayern 1

  • Unglaublich , was solche Idioten für Lügen in die Welt setzen...
    Das Schlimme ist noch keiner hinterfragt das und es bleibt so im Raum stehen.... Na ja hier gibt es ja auch so Dummschwätzer

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/verwuesteter-zug-wie-gegen-ukrainische-fluechtlinge-gehetzt-wird,T0zPTuU?fbclid=IwAR2YPWzm7yLH4iAZYjkhdgvfxDtbxw5MfHeR5VsMVvfIsBBkoMhN5X26E10
  • Freddy Breck - Der große Zampano



    Freddy Breck, eigentlich Gerhard Breker, (* 21. Januar 1942 in Sonneberg, Thüringen; † 17. Dezember 2008 in Rottach-Egern, Oberbayern) war ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Produzent und Moderator.
    Aufgewachsen in Hagen, studierte Breck zunächst Maschinenbau. Dann wurde er von Heinz Gietz als Sänger entdeckt. Dieser produzierte mit ihm Schlager, die auf bekannten klassischen Melodien basierten. Sein erster Erfolg war Überall auf der Welt nach dem berühmten „Gefangenenchor“ aus der Oper Nabucco von Giuseppe Verdi.