- Fleischkäse mit Risoleekartoffeln.
Zubereitungsempfehlung: Zwölf Minuten bei 180 Grad im Backofen.
Ja, zwölf Minuten, dann wenden und nochmal zwölf Minuten, aber bei 230 Grad. Anschließend fünf Minuten nur Oberhitze, dann ist es essbar.
Man kann es auch übertreiben mit der Panikmache vor Acrylamid.#Tipp_des_Tages:
Wenn man beabsichtigt, ein frisch gebackenes Brötchen beim Herausholen aus dem Minibackofen aus der behandschuhten Hand fallen zu lassen, dann sollte man zumindest keinen Mülleimer neben den Backofen stellen.Was man in Prospekten nicht so alles findet.Dauerbackmatte
* Antihaftende Oberfläche, zum fettarmen Backen einfach ohne Einfetten auf das Backblech legen
* Wiederverwendbar
* Lebensmittelecht
Ich weiß gar nicht, welche Eigenschaft mich am meisten beeindruckt:
* Zum fettarmen Backen ohne einzufetten verwendbar?
Ich hätte erwartet, man müsse dazu Matte und Backgut in Öl tränken.
* Oder vielleicht die Wiederverwendbarkeit?
Ich hatte schon befürchtet, man müsse durchgehend backen, bis die Matte aufgebraucht sei.
* Oder doch die Eignung für Lebensmittel?
Das kommt jetzt völlig überraschend, Lebensmittel in einem Backofen!
Wer rechnet denn mit so was?Heute bekam ich wieder eine Tüte voll #Einfahrt-pflaster-Brötchen (Pizzabrötchen) geschenkt. Nachdem die zugehörigen Tortellini al forno sehr reichlich und ausgesprochen lecker waren, werde ich die Brötchen heute nicht mehr essen.
Hat jemand Erfahrung damit, diese Dinger einzufrieren?
Falls ja, würde ich mich über einen Tipp fürs Auftauen freuen.
Zu diesem Zweck hätte ich Backofen, Mikrowelle, Toaster und Zimmertemperatur zur Verfügung sowie die Backkünste eines bekennenden #Kochlegasthenikers.Da lernt man Dreisatz und Wahrscheinlichkeitsrechnung und steht trotzdem grübelnd vor dem Backofen und fragt sich, welche der vier Schienen nun die Mittlere ist.Gestern habe ich drei Bleche Plätzchen gebacken.
Nun gut, es waren tiefgekühlte Teigstangen, die ich nur antauen und in Scheiben schneiden musste.
Aber ich habe sie selbst gebacken. Drei Bleche voller Plätzchen!
Also, jetzt keine richtigen Bleche, nur das kleine aus dem Minibackofen.
Zählt das etwa nicht?Oh, heute hat mein Schlemmerfilet mit Kartoffelgratin ganz besonders ausgeprägte Röstaromen angenommen.
Wenn man den Timer meines Backofens auf weniger als zehn Minuten stellt, zum Beispiel, um mit Oberhitze noch kurz nachzubräunen, dann funktioniert die Endabschaltung nicht.
Es empfiehlt sich also, dabei stehen zu bleiben oder einen Kurzzeitwecker zu mitzunehmen.
Man sollte aber besser nicht nerofixen und dabei die Zeit vergessen.1. Beim "Kochen" die Backofenhandschuhe einsauen.
2. Zu viel essen.
3. Die Backofenhandschuhe auf der Hand waschen.
4. Die Hände dick eincremen und Cremehandschuhe überziehen.
5. Merken, dass man zu viel gegessen hat.
6. Einen Boonekamp aus dem Kühlschrank holen.
7. Feststellen, dass sich das Fläschchen weder mit Handschuhen noch mit eingecremten Fingern öffnen lässt.
Finde den Fehler!Aus der Reihe "rätselhafte Phänomene":
Vielleicht ja jemand eine Erklärung dafür?
Ein Fertiggericht, tiefgekühlt, bestehend aus Schnitzel, Erben & Möhren, Kartoffelpüree.
Laut Beschreibung soll es zwecks Zubereitung entweder für zehn Minuten in die Mikrowelle oder für 50 Minuten in den Backofen.
Ich stelle es fünf Minuten in die Mikrowelle (um Zeit zu sparen) und anschließend 25 Minuten in den Backofen (für den Geschmack).
Beide Geräte schalte ich vorschriftsmäßig ein.
Auf meinem vorgewärmten Teller ist das Schnitzel perfekt.
Das Püree muss erst auf Verzehrtemperatur abkühlen.
Das Gemüse ist kalt.
Ich verstehe es nicht. Wie ist das möglich?Heute Nachmittag beim Bäcker:
"Soll ich Ihnen die Pizza warm machen?"
"Nö danke, das mache ich nachher selbst. Mikrowelle oder Mini-Backofen?"
"In der Mikrowelle wird's schön matschig. Das mag ich."
"Ich mag's lieber knusprig."
"Dann Backofen, 150 Grad, zehn Minuten."
Ok, genau so habe ich das vorhin gemacht.
Heijeijei, war diese Pizza knusprig!
Aber lecker war sie.
Nur bei der Wahl eines geeigneten Essbestecks musste ich überlegen und schwankte kurzzeitig zwischen Hammer und Meißel oder Kettensäge, entschied mich schließlich aber für Finger und Zähne.