- Baerbock will Migrationsabkommen mit Kenia
Außenministerin Baerbock strebt ein Migrationsabkommen mit Kenia an. Die Bundesregierung erhofft sich davon, den Fachkräftemangel auszugleichen. Die Unterzeichnung des Abkommens könnte schon bald erfolgen.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/baerbock-will-migrationsabkommen-mit-kenia/
1. Welche Fachkräfte sollen kommen?
2. Seit Jahre sind schon über 3 Mio. Fachkräfte gekommen, arbeiten die schon alle?
3. Wozu überhaupt noch Fachkräfte, es schließen doch immer mehr Firmen?
4. Warum soll Kenia Menschen ausbilden und dann nach DE schicken?
5. Sind die Fachkräfte schon der deutschen Sprache mächtig?Zu den Bauern hat er sich nicht getraut, allerdings zu den Linken. Seine grüne Fachkraft war ebenfalls mit dabei.
https://www.t-online.de/tv/nachrichten/politik/id_100320902/potsdam-kanzler-scholz-und-annalena-baerbock-auf-protestdemo-gegen-rechts-.htmlBaerbock reist nach Ruanda - Startschuss für Impfstoffproduktion
Laut einer Sprecherin des Entwicklungsministeriums unterstützt die Bundesregierung den Aufbau einer nachhaltigen Impfstoff- und Pharmaproduktion in Afrika, damit der Kontinent vor künftigen Pandemien besser gewappnet ist. Deutschland trage mehr als 550 Millionen Euro - davon rund 500 Millionen Euro aus der Entwicklungszusammenarbeit .............
https://web.de/magazine/politik/baerbock-reist-ruanda-startschuss-impfstoffproduktion-38973468Wie Baerbock bei der Evakuierung Deutscher aus Israel versagt
Während andere Staaten Militärmaschinen nutzen, um ihre Staatsbürger auszufliegen, sitzen Deutsche in Israel fest. Das Auswärtige Amt macht ihnen ein absurdes Angebot: Per Bus könne man ins benachbarte Jordanien gebracht werden. Und dann bringt Baerbock ein irritierendes Argument.
https://apollo-news.net/wie-baerbock-bei-der-evakuierung-deutscher-aus-israel-versagt/#BaconOfHope
Liebe Zuschauer, einerseits ist es wirklich lustig, die nahezu täglichen Aussetzer der Außenministerin Baerbock (sie ist das wirklich) zu verfolgen, andererseits verliert man jeglichen Respekt nicht nur vor Annalena Baerbock sondern auch vor all jenen, die diese Horrorvorstellung auch noch hochjazzen und darin eine "neue, feministische Außenpolitik" erkennen wollen. Ihr seid alle raus, Ihr habt uns langsam genug beleidigt.