- Willkür in den USA: Internet-Star „Peanut“, das Eichhörnchen von den Behörden getötet.
Ein junger Mann hat vor 7 Jahren ein Baby-Eichhörnchen, dessen Mutter überfahren wurde, bei sich aufgenommen und domestiziert. Er veröffentlichte auf Instagram Videos und Fotos aus dem Alltag mit "Peanut", dem Eichhörnchen. Mit den Einnahmen daraus unterstützte er Tierheime. Da es illegal ist, ein Wildtier zuhause zu halten, wurde bei einer Hausdurchsuchung bei dem Besitzer von Peanut mitgenommen und 2 Tage später getötet. Es ist nicht nur wegen der Empörung über die behördliche Willkür und Grausamkeit sondern es wird auch generell der übergriffige Staat angeklagt. Bei uns ist das übrigens nicht anders.
"Leberkäse mit Emmentaler in Panade": Leckere Zutaten, abartige Kombination, also genau das Richtige für mich. Das muss ich probieren.
Im Backofen wird es staubtrocken und schmeckt wie aufgewärmte Presspappe. Da verweigert selbst die Biotonne die Annahme.
Nächster Versuch in der Pfanne. Hier wird es schön knusprig, vor allem, wenn man Stufe 2 als "mittlere Hitze" interpretiert.
Trotzdem ist das Teil noch zu trocken und eher geschmacksneutral. Da muss noch etwas drauf. Aber was?
Senf auf Panade? Passt nicht.
Mayonnaise auf Fleisch? Passt nicht.
Ketchup auf Käse? Passt nicht.
Fazit: Mit Schaschlik-Ketchup könnte man es essen. Lohnt aber nicht den Aufwand, anschließend die Küche zu renovieren.Fast vergessen!Strip...Läuft..
Jetzt fressen sie sich gegenseitig auf: Udo Lindenberg ist rassistisch und diskriminierend!Nachdem bereits Thomas Gottschalk Feuer von den woken und korrekten Sittenwächtern bekommen hat, bekommt jetzt ausgerechnet Udo Lindenberg, der sich immer als besonders woke und korrekt gerierte, zu spüren, dass das alles nichts nutzt. Sein Lied "Sonderzug nach Pankow" wird wegen des Begriffs "Oberindianer", gemeint war Erich Honecker, zensiert und das Wort bei einem Chorauftritt nicht verwendet. Auch die Stasi hatte 1983 Lindenberg zensiert, er durfte das Lied bei seinem einzigen Auftritt in der DDR nicht singen.
Diese Orthografie ist dem Anlass angemessen gruselig.Der Autor hat die Berechtigung zur Ansicht dieser Fotodatei eingeschränkt, daher können Sie das Foto leider nicht aufrufen.Nach langer Zeit gab es heute endlich mal wieder leckeres Labskaus.
Vorletzte Woche konnte ich die lange vermissten Bratheringsröllchen, die ich gegenüber dem Rollmops als Beilage bevorzuge, bei einem Discounter auftreiben.
Stattdessen macht sich nun das Labskaus selbst rar.
Zurzeit ist es nur bei einem Feinkost-Versender zu bekommen, natürlich zum Feinkostpreis plus Versandkosten. Aber immer noch besser als selbst zu kochen.
Der zugehörige Boonekamp wohnt ohnehin in meinem Kühlschrank.