- Woran stirbt ein Mensch?
An einer Kugel im Herzen? Nein.
An Krebs? Nein.
An einem giftigen Pilz? Nein!!
Man stirbt, wenn man vergessen wird.Moin
Vor einiger Zeit wurde hier ein schönes Bild von Christiane und Margarete veröffentlicht.
Da fehlte aber der angemessene und passende Rahmen und das sah ich als meine Aufgabe.
Margarete war dem Wald sehr verbunden. Etwas alte Eiche war noch im Lager und schon ging's los.
Wie man sehen kann ist der Rahmen schlicht und schnörkellos gearbeitet, denn ich denke das Margarete das so auch gefallen würde. Die Oberfläche klassisch geölt und so soll es auch sein.
Ich müsste nur noch wissen, ob es zum Aufstellen oder Aufhängen sein soll. Dann kann es auch schon auf die Reise zu Christiane gehen.
Hier noch einige Bilder zum Holz: https://nerofix.com/Karsten/albums/70813Hallo Ihr Lieben.
Heute habe ich Haselnüsse gesammelt. Ein paar habe ich schon gekostet. Sie schmecken hevorragend. Einige Nüsse ließ ich für das Eichhörnchen liegen. Es muß ja auch etwas zu Essen haben.
Laßt Ihr auch dem Eichhörnchen etwas über?Immer wieder das gleiche schlechte Timing:
Kaum habe ich am selben Tag die Spülmaschine zum Einsatz und den Müll in die Tonne gebracht, schon fällt mir ein, unbedingt entweder Fisch oder Nudeln mit Käsesoße essen zu müssen.
Und Minuten später stinken die frisch ausgeräumte Spülmaschine und der gerade geleerte Mülleimer um die Wette zum Himmel.Wer sich in Hessen noch nicht für die Wahl entschieden hat: derWahl-o-mat
ist online.Neues von unserer #Gruppenfahrt 2023
Gestern holten wir einige ursprünglich vergessene Stopps nach.
Wir waren in Dianapolis, wo sich eine Statue von Lady Di direkt vor dem Tempel der Jagdgöttin befindet.
Es folgten Besuche in Klusiv und in Kludieren zu beiden Ufern des Inn-Fluenz.
Am Abend verließen wir die Schweizer Schweiz und mussten in die Deutsche Bahn umsteigen, was sich als schwierig erwies, da der Waggon mit unseren reservierten Plätzen einfach nicht kam.
So blieb uns nichts anderes übrig, als in der Bahnhofsmission zu übernachten. Es war nicht ganz so kuschelig wie in Teressenten, aber man servierte uns leckere Gratis-Suppe, und andere Gäste boten uns Schnaps an.
Heute passieren wir einige weitere Schweizen, während einer Weinprobe im Automatenbereich des Bordrestaurants.Tag 5. Grüße von der #Gruppenfahrt
Die Übernachtung in Teressenten war wunderbar. Danke für diesen Tipp.
Wir stiegen in Teresse in die letzte Seilbahn des Abends und versteckten uns in der Bergstation, bis wir alleine waren.
Die dortige Aussicht über mehrere Schweizen ist wirklich atemberaubend.
In der Station gab es eine Kaffeemaschine, einen Knabberzeugautomaten samt offener Portokasse mit Wechselgeld und eine große Flasche Enzian.
Die Nacht im kleinen Aufenthaltsraum wurde dann richtig kuschelig.
Als man uns heute Morgen friedlich schlafend vorfand, entschuldigte man sich bei uns und spendierte uns als Entschädigung für die vermeintliche Gefangennahme ein leckeres, ausgiebiges Frühstück in Teresse.
Wer von uns hat eigentlich diese äußerst hilfreiche kriminelle Energie mitgebracht?Heute feiern wir den Tag des Feuersalamanders.
Wer kennt ihn nicht? Den lackschwarzen, gelb gefleckten, mit über 20 Zentimeter beachtlich großen heimischen Salamander? „Na klar, Lurchi kennt jeder“, weiß Biologin Franziska Waked aus dem Zoo Neuwied.
[...]
Um Besuchern den Feuersalamander und dessen Probleme näherzubringen, wird es am 3. September von 10 bis 16 Uhr Aktionen rund um den Schwanzluch geben.
„Wir bieten einen Parcours an, bei dem man in die Rolle des Feuersalamanders schlüpft und wie dieser Hindernisse auf dem Weg zum Laichgewässer überwinden muss."
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-neuwied_artikel,-aktion-im-zoo-neuwied-lurchi-und-seine-freunde-sind-stark-gefaehrdet-_arid,2566638.htmlUS-Polizei stoppt Auto mit Watussirind als Beifahrer
Norfolk (dpa). Wo bei anderen der Beifahrer im Auto sitzt, steht bei Lee Meyer aus Neligh im US-Bundesstaat Nebraska ein lebender Bulle mit meterlangen Hörnern.
Bei der Polizei kam er am Mittwoch trotzdem mit einer Verwarnung davon.
Gegen 10.00 Uhr seien bei den Beamten Anrufe wegen des Mittelklassewagens eingegangen, in dessen rechter Hälfte das Watussirind stand und das Dach rausgeschnitten war.
Zuerst seien die Polizisten von einem kleinen Kalb ausgegangen.
Als sie das Fahrzeug und das ausgewachsene Tier mit meterlangen Hörnern aber in Augenschein nahmen, hätten sie einige Verwarnungen wegen Verkehrsgefährdung ausgesprochen.
Besitzer Meyer erklärte, dass sein Tier Howdy Doody heiße und durfte mit ihm Heim fahren.