- Heiliger des Tages:
Bonaventura (da Bagnoregio), eigentlich Giovanni (di) Fidanza (* 1221 in Bagnoregio bei Viterbo; † 15. Juli 1274 in Lyon), war ein italienischer Theologe. Er war einer der bedeutendsten Philosophen und Theologen der Scholastik, Generalminister der Franziskaner und Kardinal von Albano. Er leitete den Franziskanerorden 17 Jahre lang bis zu seinem Tod und gilt wegen seines Organisationstalents als dessen zweiter Stifter. Er vermittelte zwischen den Fratres de communitate, die in der Frage nach der gebotenen Armut der Kirche einen gemäßigten Standpunkt einnahmen, und den radikaleren Spiritualen oder Fratizellen im sogenannten Armutsstreit.Tacheles # 139War's das für Biden? Mit dieser Frage hat Tacheles mit Röper und Stein wieder begonnen, danach ging es jedoch wie üblich um ein sehr breites Spektrum der internationalen Politik und darum, was deutsche Medien wieder alles "vergessen" haben zu berichten. Und als Robert dachte, die Sendung wäre fast vorbei, hat er beim letzten Thema doch nochmal richtig mit den Ohren geschlackert...
Heiliger des Tages:
Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer. Er lebte in der Zeit des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter. Um 529 gründete er die Abtei Montecassino bei Neapel in einem Apollotempel, die als Stammkloster der Benediktiner (heute lateinisch Ordo Sancti Benedicti, OSB) gilt. Auf Benedikt geht das nach ihm benannte benediktinische Mönchtum zurück, dessen Regel – die Regula Benedicti – von ihm um 540 zusammengestellt wurde.Den 12. Juli feiern die USA als nationalen Tag des Wackelpuddings (engl. National Eat Your Jell-O Day).
https://www.kuriose-feiertage.de/wackelpudding-tag/
Könnte ich auch mal wieder essen.
Wenn er grün ist, sieht er nicht nur hübsch aus, sondern schmeckt auch lecker.Auf dem Trockenen: Arte-Doku «Wohin die Flüsse verschwinden»
Berlin (dpa). Das Problem lässt sich gut in einem Vergleich von drei Zahlen ausdrücken. Weltweit betrachtet teilt sich die Wasser-Nutzung wie folgt auf:
10 Prozent entfallen auf Privathaushalte, 20 Prozent auf die Industrie und 70 Prozent auf die Landwirtschaft. Die Landwirtschaft sei «deshalb auch hauptverantwortlich für die globale Wasserkrise».
Ausgestrahlt wird die Doku am Dienstag (9. Juli) um 20.15 Uhr auf Arte.
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/boulevard_artikel,-auf-dem-trockenen-artedoku-wohin-die-fluesse-verschwinden-_arid,2671016.html
Wusste ich's doch: Das Gemüse hat Schuld!
Wir sollten einfach weniger Gemüse und mehr Chemikalien essen.
Oder auch mal duschen, statt zu essen.Gestern habe ich doch tatsächlich vergessen, ein Päckchen Emmentaler zum Auftauen in den Kühlschrank zu legen.
Jetzt muss ich herausfinden, ob es möglich ist, ein Salami-Käse-Brötchen nur mit Salzbutter und Hademarscher Schinkenmettwurst zu frühstücken.
Hat das schon mal jemand versucht? Und falls ja, kann man das überleben?