- Ich glaube in Schweden ist das taka tuka Syndrom ausgebrochen.Schmetterlinge die tanzen,sogar Mücken gibt es dort, man staune.Frühling soll es dort auch geben und Lagerfeuer draußen, Kaminfeuer drinnen.Donnerwetter was ist los in "UNSEREM" Land?Es gibt ein Buch das kennt jeder. Alle Menschen schreiben mit. Emotionen, Träume, Wünsche. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jedes Jahr das gleiche Spiel. Freundschaft ist darin enthaltenen auch Liebe gib es oder Hass. Ein Leben kommt ein Leben geht, auf Sonnenschein folgt die Nacht. Im Buch des Lebens stehst geschrieben, was den Mensch zum Menschen macht. Manche Begegnungen sind wie Sterne die uns der Himmel schenkt, damit wir nicht vergessen wie schön das Leben ist. Kommt gut durch die Nacht ???? –°°°_______________________°°°
°°°☘️ ĜŪťξŋ MôŘĢỀή ☀️°°°Liebe Freunde und Leser der Netzpost
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Bild:dreamies
Gehe aufrecht wie die Bäume,
liebe dein Leben so stark wie die Berge,
sei sanft wie der Frühlingswind,
bewahre die Wärme der Sonne im Herzen,
und der große Geist wird immer mit dir sein.
Indianische Weisheit
...Ich wünsche
┊┊┊┊ ☀️..EUCH
┊┊ ┊ 🌷 ....einen schönen
┊ ┊ 🍀 ..FREITAG
┊ ♥️ und einn guten
🙋 ....Start ins Wochenende
Liebe Grüße von Doris((((((((( ))))))))) LICHT IN DIE NEROFIX - WELT
Lächle, denn es gibt einen Frühling
in deinem Garten, der die Blüten bringt,
einen Sommer, der die Blätter tanzen
und einen Herbst, der die Früchte reifen lässt.
Volksweisheit / Volksgut
SIND ZURUECK AUS DEM URLAUBS_MODUS
GENIESSET die Abendstunden sowie eine ruhige Restwoche
in Ausgeglichenheit und mit Zuversicht.
DANK an meinen Freundeskreis für eure schönen Einträge!
MIT
LICHT & LIEBE; DEVA TARAGerade passend
Wollte nicht der Frühling kommen?
War nicht schon die weiße Decke
von dem Rasenplatz genommen
gegenüber an der Ecke?
Nebenan die schwarze Linde
ließ sogar schon (sollt ich denken)
von besonntem Märzenwinde
kleine, grüne Knospen schwenken.
In die Herzen kam ein Hoffen,
in die Augen kam ein Flüstern -
und man ließ den Mantel offen,
und man blähte weit die Nüstern...
Ja, es waren schöne Tage.
Doch sie haben uns betrogen.
Frost und Sturm und Schnupfenplage
sind schon wieder eingezogen.
Zugeknöpft bis an den Kiefer
flieht der Mensch die Gottesfluren,
wo ein gelblichweißer, tiefer
Schnee versteckt die Frühlingsspuren.
Sturmwind pfeift um nackte Zweige,
und der Rasenplatz ist schlammig.
In mein Los ergeben neige
ich das Auge. Gottverdammich!
Erich Mühsam (1878-1934)