- Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Eduard Mörike
Mir ist heute so nach Natur und MystikAnhang nicht mehr verfügbar🍁 ²²²²²²²²²²²² 🍄 ²²²²²²²²²²²²²🌼
☘️. GUTEN ☕️ MORGEN. ☘️
🌼 ²²²²²²²²²²²² 🍁 ²²²²²²²²²²²²² 🍁 liebe Netzpost
¤.✿.¤
¤.✿.¤
Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen.
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmen Golde fließen.
Eduard Mörike
¤.✿.¤
¸.•’´¯) ¸.•’´¯).¤ª“˜ ˜“ª¤.✿.¤
Ich wünsche Euch
einen schönen
MONTAG und einen
guten Wochenverlauf
......('(°;°)G.L.G.
.........▓')... Doris╔═╗
╚═╗
╚═╝Ƈ╠ ╣ÖƝЄƝ
ƓƲƬЄƝ ⛅ ൬ƠƦƓЄƝ...... liebe Netzpost
┊•🍂 •
┊•🍂 •
Dies ist ein Herbsttag ...
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was von dem milden Strahl der Sonne fällt.
Christian Friedrich Hebbel,
1813-1863
┊•🍂 •
•☀️•... Ich wünsche
┊•🍂 •… Euch
┊┊•🌼•.... einen
┊•☘️•.. schönen
•🍄•.... S A M S T A G
Lieber Gruß ....♥️ Doris"Wirf Deine Gedanken wie Herbstblätter
in einen blauen Fluss,
schau zu, wie sie hineinfallen und davontreiben,
und dann vergiss sie "
-Zen Weisheit-
In diesem Sinne ein schönes HerbstwochendeAnhang nicht mehr verfügbarEin kleines Lächeln
es ist so leicht
ein kleines Lächeln zu verschenken
fang es auf
und Du spürst ein fröhlich
tanzendes Licht
in Deinem Gesicht
Du glaubst
dass Dich der Sonnenschein
küsst
und es macht Dich reich
für alle Zeit
und
manchmal
ja, manchmal
erfüllt Dir ein Lächeln sogar
einen Traum
Verf. unbekannt
Wünsche @llen einen wunderschönen Herbsttag 🍁Pure Freude🍂 HERBSTGEDICHT 🍂
Wenn Blätter von den Bäumen stürzen,
Die Tage täglich sich verkürzen,
Wenn Amseln, Drossel, Fink und Meisen
Die Koffer packen und verreisen,
Wenn all die Maden, Motten, Mücken,
Die wir vergaßen zu zerdrücken,
Von selber sterben,
So glaubt mir,
Es steht der Winter vor der Tür.
Ich lass ihn steh'n, ich spiel ihm einen Possen,
Ich hab die Tür verriegelt und gut abgeschlossen,
Der kann nicht rein, ich hab ihn angeschmiert:
Ja, jetzt steht der Winter vor der Tür ... und friert.
Heinz Erhardt
Wünsche @llen einen schönen Nachmittag 🍂🍁🍂der Wind: er bläst
seine Freundin: nicht -
Herbstgedicht