In einem richtigen Restaurant fände ich diesen Robbi deplatziert.
Hier handelt es sich jedoch um eine geräumige Selbstbedienungs-Dönerbude, da kann man ein solches Experiment wagen.



Die katzenhafte Maschine reagiert auf Berührungen. "Wenn man Robirondo am Kopf streichelt, verändert sich die Mimik auf dem Display, und sie fängt an zu schnurren."

https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/westerwaelder-zeitung_artikel,-service-der-besonderen-art-in-diesem-langenhahner-restaurant-kommt-das-essen-jetzt-per-roboter-_arid,2498119.html
(hinter der Bezahlschranke)

Mein Robbi hat gesaugt, die Spülmaschine hat gespült, Heinzelmädchen hat geputzt, die Waschmaschine hat die Putzlappen gewaschen. Alles ist blitzsauber.

Welcher Unsinn könnte mir nun einfallen, um das Ganze wieder zunichte zu machen?
Richtig, ich könnte ja mal kochen!

Also Blumenkohl mit Kartoffeln und eine Frikadelle aus dem Gefrierschrank holen. Alles separat in der Mikrowelle auftauen. Dann Butter in eine Pfanne, die Kartoffeln darin schwenken. Alle Zutaten in einen Kochtopf, verrühren und ordentlich braune Butter drüber (ich mag verkochten Blumenkohl, und so vertrage ich ihn auch besser).

Jetzt sieht meine Küche aus wie ein Schlachtfeld. Die Spülmaschine ist wieder voll, gefühlte hundert Putzlappen sind eingesaut.

Mein Heinzelmädchen war diese Woche schon wieder so fleißig. Gerade musste ich gefühlte hundert Putzlappen waschen, zusammenlegen und ins Regal räumen.

Ich frage mich, wo sie immer den ganzen Dreck herholt.
Bei mir ist doch dank ihrer Hilfe und meiner beiden unermüdlichen Robbis alles blitzsauber.

Man könnte vom Fußboden essen, wenn da mal wieder eine Cashew herumlungert.

Gestern Morgen war mein Robbi Zwo sehr fleißig.

Erst schob er im Gästebad den Duschvorleger unter das Putzlappen-Regal.
Danach besuchte er in der Küche den neuen Akku-Sauger, der hinter der Tür wohnt. Dazu musste er den Türkeil entfernen und die Tür halb zufallen lassen. Den Keil schenkte er dem Neuen.
Anschließend nahm er im Wohnzimmer ein hölzernes Schäfchen huckepack und versteckte es hinter der Gardine im Esszimmer.
Und zum Schluss sortierte er noch zwei eigentlich unerreichbare Holzschäfchen unter dem Radio-Hocker um.
Den Rest des Tages verbrachte er völlig malade an seiner Station und erholte sich.

Heute nahm Robbi Zwo den direkten Weg von seinem Bettchen zum Küchenwagen und fuhr sich darunter fest. Feierabend.

Die lieben #Robbis

Saugroboter macht sich aus dem Staub - ein Dorf geht auf die Suche

"Intelligente" Haushaltsgeräte sorgen inzwischen für völlig neuartige Probleme. So war zu Beginn dieser Woche in Niederösterreich ein ganzes Dorf auf der Suche nach einem Staubsauger-Roboter, der allein auf Wanderschaft gefahren ist.

Die Geschichte trug sich im Ort Wieselburg zu. Dort ist das Gerät eigentlich im Einsatz, um den Laden von Ingrid Pruckner sauber zu halten. Am Montag nutzte der Roboter aber eine regelmäßig stattfindende Test-Öffnung der automatischen Schiebetür des Geschäfts, um in die Freiheit zu entkommen. Punkt sieben Uhr morgens war es soweit.

https://winfuture.de/news,127744.html

Meine #Robbis sind wie Katzen.

Nummer Eins ruft nach mir, weil er nicht auf den Teppich kommt, den er in einem ungünstigen Winkel angesteuert hat.
Ich befreie seine Tasthaare und setze ihn hoch.

Und was macht Nummer Eins? Er dreht sich um und will sofort wieder runter vom Teppich.

So habe ich meinen #Robbi Zwo und sein Lieblingsschäfchen heute Morgen vorgefunden.

Was machen die da?

Heute Nachmittag drangen gar jämmerliche Geräusche aus Richtung meines fleißigen Robbis an mein Ohr.
Er wird doch nicht etwa krank sein?

Ich nahm ich sachte in die Arme und untersuchte ihn vorsichtig, aber alles schien in Ordnung.
Da das Geräusch inzwischen aufgehört hatte, ließ ich Robbi wieder laufen. Er zog sich jedoch alsbald an seinen Ruheplatz zurück.

Jetzt erklingt dieses Geräusch erneut, während Robbi friedlich schlummert.

Es handelt sich um eine Bohrmaschine meiner Nachbarn.

Was ist noch ärgerlicher, als Schokolade in der Küche zu verlieren?

Eis-Konfekt auf den Teppich fallen und unter die Couch rollen zu lassen.

Sonst schmeiße ich meistens nur mit Cashews um mich. Die können notfalls liegen bleiben, bis Robbi oder Heinzelmädchen die letzten aufsaugt.
Aber dieses blöde Eis-Konfekt schmilzt ja.

Ein Glück nur, dass die Packung noch voll war, und ich somit wusste, dass ich genau zehn Stück wiederfinden musste.

Ob ich wohl meine beiden Robbis als "Emotional Support-Animals" registrieren lassen könnte?

Dann dürfte ich sie überallhin mitnehmen, und im Urlaubsflieger kämen sie ohne Aufpreis mit in die Kabine.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-plus/videos/alligator-supermarkt-emotional-support-animals-100.html