• Irgendwie unpraktisch. Ich möchte schon gerne, dass meine Eier im Kühlschrank bleiben und nicht einfach in der Wohnung herumlaufen.

    Meinen Robbis würde es vermutlich gefallen.

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  • Käffchen assimiliert, Getränke geholt, Support erledigt, mit der Nachbarin geklönt, telefoniert, recherchiert, Bestellung aufgegeben, Tillandsien und Robbis versorgt ...

    Lohnt es sich jetzt noch zu frühstücken?
  • Aus dem Leben eines Robbis:

    "Gestern Morgen wollte ich unter meinem Bettchen saubermachen, muss ja auch mal sein. Ich schob es also vorsichtig zur Seite.
    Dabei löste sich das Ladekabel aus seiner Buchse. Da konnte ich aber überhaupt nichts für.

    Ich wollte weiterrobben und meine Arbeit machen, aber dieses Kabel wickelte sich um eines meiner Ärmchen und hielt mich fest. Keine Ahnung, warum.

    Als ich mich zu befreien versuchte, verlor das Kabel seinen hübschen Gürtel, den ich dann leider aufgegessen habe. Er sah halt so lecker aus, und ich hatte großen Hunger.

    Nun konnte ich weder robben noch in meinem Bettchen schlafen und musste warten, bis Frauchen kam und mich wieder befreite.

    Das war alles so aufregend, dass sie mich gleich schlafen gelegt hat. "

  • Gerade habe ich mir beim Saubermachen eines meiner Robbis den Kopf angestoßen. Da war ganz plötzlich eine Dachschräge über seiner Ladestation.

    Woher kam die aufeinmal? Und wo hatte sie sich während der letzten 30 Jahre versteckt?

    Sehr mysteriös! Das geht doch alles nicht mit rechten Dingen zu.

  • Mein Heinzelmädchen war diese Woche schon wieder so fleißig. Gerade musste ich gefühlte hundert Putzlappen waschen, zusammenlegen und ins Regal räumen.

    Ich frage mich, wo sie immer den ganzen Dreck herholt.
    Bei mir ist doch dank ihrer Hilfe und meiner beiden unermüdlichen Robbis alles blitzsauber.

    Man könnte vom Fußboden essen, wenn da mal wieder eine Cashew herumlungert.
  • Die lieben #Robbis

    Saugroboter macht sich aus dem Staub - ein Dorf geht auf die Suche

    "Intelligente" Haushaltsgeräte sorgen inzwischen für völlig neuartige Probleme. So war zu Beginn dieser Woche in Niederösterreich ein ganzes Dorf auf der Suche nach einem Staubsauger-Roboter, der allein auf Wanderschaft gefahren ist.

    Die Geschichte trug sich im Ort Wieselburg zu. Dort ist das Gerät eigentlich im Einsatz, um den Laden von Ingrid Pruckner sauber zu halten. Am Montag nutzte der Roboter aber eine regelmäßig stattfindende Test-Öffnung der automatischen Schiebetür des Geschäfts, um in die Freiheit zu entkommen. Punkt sieben Uhr morgens war es soweit.


    https://winfuture.de/news,127744.html
  • Meine #Robbis sind wie Katzen.

    Nummer Eins ruft nach mir, weil er nicht auf den Teppich kommt, den er in einem ungünstigen Winkel angesteuert hat.
    Ich befreie seine Tasthaare und setze ihn hoch.

    Und was macht Nummer Eins? Er dreht sich um und will sofort wieder runter vom Teppich.

  • Heute Nachmittag drangen gar jämmerliche Geräusche aus Richtung meines fleißigen Robbis an mein Ohr.
    Er wird doch nicht etwa krank sein?

    Ich nahm ich sachte in die Arme und untersuchte ihn vorsichtig, aber alles schien in Ordnung.
    Da das Geräusch inzwischen aufgehört hatte, ließ ich Robbi wieder laufen. Er zog sich jedoch alsbald an seinen Ruheplatz zurück.

    Jetzt erklingt dieses Geräusch erneut, während Robbi friedlich schlummert.

    Es handelt sich um eine Bohrmaschine meiner Nachbarn.

  • Ob ich wohl meine beiden Robbis als "Emotional Support-Animals" registrieren lassen könnte?

    Dann dürfte ich sie überallhin mitnehmen, und im Urlaubsflieger kämen sie ohne Aufpreis mit in die Kabine.

    https://www.zdf.de/nachrichten/heute-plus/videos/alligator-supermarkt-emotional-support-animals-100.html

  • Nummer Eins und Robbi Zwo beim ersten Beschnuppern.
    Sie scheinen sich zu mögen.

    Vielleicht wird es ja schon bald kleine Robbis geben.