- Taliban fordern von Deutschland diplomatische Anerkennung und finanzielle Hilfen ! !
„Wir wollen starke und offizielle diplomatische Beziehungen“: Die militant-islamistischen Taliban fordern von Deutschland* überdies finanzielle Hilfen. Das sagte Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahid der Welt am Sonntag Die Deutschen seien in Afghanistan* immer willkommen gewesen.
Die haben anscheinend schnell von ihren Landsleuten, die sich schon länger im gelobten Land befinden, gelernt !
https://www.merkur.de/politik/afghanistan-merkel-taliban-forderungen-bundesregierung-diplomatische-beziehungen-finanzielle-hilfe-zr-90961550.htmlEnergiesparmodus
Sie bewegen sich selten, und wenn, dann ganz langsam: Faultiere sind berühmt für ihre sehr gemächliche Lebensweise. Die beiden Zweifinger-Faultiere im Zoo Neuwied bilden da keine Ausnahme.
Foto: Zoo Neuwied
Die 17 Jahre alte Evita und auch der 4 Jahre junge Lento verbringen den Großteil des Tages ruhend auf den Lüftungsrohren oder Stahlträgern unter der Decke der Prinz-Maximilian-zu-Wied-Halle, wo sie seit 2018 leben.
„Eigentlich hatten wir für die Faultiere ein Gerüst aus Baumstämmen und dicken Seilen gebaut, das sich durch das ganze Haus zieht und mehrere Schlaf- und Rückzugsmöglichkeiten bietet“, erzählt die Kuratorin,
„aber manchmal haben Tiere einfach ihren eigenen Kopf.“Montag
Kommt alle gut in die neue Woche und habt einen schönen Tag.Soeben habe ich schon mal das erste Weihnachtsgeschenk gesichert.
Schon vor Wochen erschien mir das als ideales Geburtstagsgeschenk für meine Mieterin. Und mit knapp 8 Euronen lag es auch genau im Budget.
Leider ging Lieferung unterwegs im Hochwasser der Ahr verloren. Ein Ersatz sollte nun plötzlich 27 € kosten. Indiskutabel! Sie bekam ein anderes Geschenk.
Heute habe ich das Teil für nur 7,42 € im Angebot entdeckt und sofort zugeschlagen. Gleich nach meiner Bestellung stieg der Preis wieder auf 22,50 €.
Bitte einmal Daumendrücken, damit mich die Lieferung dieses Mal unbeschadet erreicht.Jetzt ist es weg, dieses vielgestohlene Ortsschild.
Der Ort heißt nun Fugging und das Schild ist ins Museum umgezogen.
Das Ortsschild von «Fucking» (2012).
Foto: MANFRED FESL/epa/dp
Wien (dpa). Eine Ortstafel des wegen seines Namens bekannt gewordenen österreichischen Orts Fucking ist jetzt im Museum gelandet.
Die Gemeinde nahe der bayerischen Grenze habe eines der letzten Ortsschilder dem Haus der Geschichte Österreichs in Wien geschenkt, teilte Museumsdirektorin Monika Sommer am Sonntag mit.
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