- Die Rhein-Zeitung garniert ihren Artikel
"Mähfreier Mai: Mehr Artenvielfalt durch Nichtstun"
mit einem wunderschönen Blümchen.
Foto: Kevin Rühle
Den Rasenmäher einen Monat lang stehen lassen – und so mehr Wildnis und Lebensräume für Tiere im eigenen Garten schaffen. Das ist der Gedanke, der hinter der Aktion „Mähfreier Mai“ steht. Die Gartenakademie Rheinland-Pfalz und die Deutsche Gartenbaugesellschaft 1822 rufen das dritte Jahr in Folge dazu auf. Das Mitmachen ist denkbar einfach.
https://www.rhein-zeitung.de/region/rheinland-pfalz_artikel,-maehfreier-mai-mehr-artenvielfalt-durch-nichtstun-_arid,2528629.html
(kostenpflichtig)Es ist taghell und die Zwitschertiere sind schon fertig mit ihrem Ständchen.
Irgendetwas wollte ich noch machen, aber es fällt mir nicht mehr ein.Schwanenfamilie löst Verkehrsunfall auf der A 71 bei Erfurt aus!
Am heutigen Mittwochvormittag, befuhr ein 38-jähriger die A 71, als eine Schwanenfamilie die Fahrbahn querte.
Die Schwanenfamilie umfasste dabei die Elterntiere und vier Jungtiere.
[ausführliche Beschreibung des Unfallhergangs]
Die Schwanenfamilie wurde durch die Feuerwehr Erfurt eingefangen und in einem nahen Baggersee unverletzt wieder in die Freiheit entlassen.
Nach ersten Erkenntnissen entstand ein vorläufiger Gesamtschaden in Höhe von 50.000,- Euro.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126726/5511862Gefahr für die Tierwelt: Niederlande schalten erstmals Windräder zum Schutz von Zugvögeln ab
Während die Gefahr von Windkraftanlagen für Vögel und andere Tiere im grünen Deutschland gemeinhin kleingeredet wird, nehmen die niederländischen Nachbarn die Problematik offensichtlich ernst.
https://report24.news/gefahr-fuer-die-tierwelt-niederlande-schalten-erstmals-windraeder-zum-schutz-von-zugvoegeln-ab/
Die grünen, deutschen Windräder massakrieren doch keine Vögel.Zwei neue Echsen-Arten im #Zoo_Neuwied:
Buntleguane und Zauneidechsen
„Bei den peruanischen Buntleguanen handelt es sich um eine tropische Art, die mit unseren unsteten Frühlingstemperaturen nicht zurechtkäme. Die noch jungen Buntleguane leben daher im Exotarium, wo es ganzjährig warm ist“.
Anfang Mai scheint die Sonne, und zumindest nachmittags knacken die Temperaturen die 20-Grad-Marke. „Jetzt hat man dann auch endlich Chancen, unsere Zauneidechsen zu sehen“.
Sie wurden schon Mitte April ins Gehege der Gelbbauchunken gesetzt. „Aber bisher war es den Wärme liebenden Tieren einfach zu kalt“.
Fotos: https://www.zooneuwied.deAb einem gewissen Alter ist ein Besuch im Zoo gefährlich für die TiereDer Autor hat die Berechtigung zur Ansicht dieser Fotodatei eingeschränkt, daher können Sie das Foto leider nicht aufrufen.Wenn die Zwitschertiere rumlärmen, ist es an der Zeit, schlafen zu gehen.Was es nicht alles gibt:
Halbnacktschnecken
Foto: M. Schilthuizen/Taxon Expeditions/dpa
Halbnacktschnecken tragen zwar Häuser auf dem Rücken, jedoch sind diese zu klein, als dass sich die Weichtiere in sie zurückziehen könnten. Dennoch bieten die Schalen eine Art Schutz.
Im tropischen Regenwald des Sultanats Brunei haben Forscher eine neue Schnecken-Art mit unbewohnbarem Häuschen entdeckt.
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/wissenschaft_artikel,-unbekannte-art-von-halbnacktschnecke-in-brunei-entdeckt-_arid,2525676.html