- MANOVA The Great WeSet: „Europa schaut in die Röhre“ (Patrik Baab, Dirk Pohlmann und Jürgen Rose)
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum diskutieren die Journalisten Patrik Baab, Dirk Pohlmann und der General a.D. Jürgen Rose darüber, welche Bedeutung die Nord-Stream-Sprengung zwei Jahre später für einen drohenden Weltkrieg hat.
#Zoo_Neuwied
Sandkatzen: süß - aber gefährlich
In der heutigen Folge „Hallo im Zoo“ erfahren wir zusammen mit Raubtier-Pflegerin Petra mehr über die Sandkatze. Auf den ersten Blick sind die beiden Sandkatzen Rani und Thor zuckersüß und niedlich, doch als es zur Fütterung kommt, wird klar, warum die zwei Raubkatzen nicht als Haustiere gehalten werden können.Aale entkommen dem Magen eines Raubfisches
Nagasaki (dpa). Junge Japanische Aale kennen einen Weg, um dem Magen eines Raubfisches zu entkommen:
Mit ihrer dünnen Schwanzspitze voraus schlängeln sie sich zurück in die Speiseröhre und von dort weiter rückwärts durch die Kiemen in die Freiheit.
Forschende der japanischen Universität Nagasaki konnten das Verhalten mit Video-Röntgenaufnahmen erstmals dokumentieren.
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/wissenschaft_artikel,-aale-entkommen-dem-magen-eines-raubfisches-_arid,2690058.html
Na danke, ich habe noch nie Aal gegessen, und nach dieser Nachricht werde ich auch nicht damit anfangen.#Zoo_Neuwied
Hallo im Zoo: Von Gürteltieren und Grauhandnachtaffen
Im Gehege der Gürteltiere & Grauhandnachtaffen läuft alles ein wenig anders. Die Tiere sind nachtaktiv, daher wird durch Lichtverhältnisse eine künstliche Nacht erzeugt.Eine Posse, die man an extra-3 schicken sollte:
Diese Schilder sollen laut Kreis zügig aus dem Naturschutzgebiet „Oberes Wiedtal“ verschwinden. Foto: Markus Kratzer
(Link siehe unten)
"In Naturschutzgebieten ist es verboten, Schrifttafeln anzubringen, die nicht auf den Schutz des Gebietes hinwiesen."
Der Wolf ist jedoch nicht Teil des Naturschutzgebietes, er lebt nur dort.
"Der Wolf gehöre nicht zu den Tierarten, die der Jagd unterlägen."
Sein Schutz obliegt nicht dem Jagdpächter.
"Die Warnung vor Gefahren durch Wildtiere stehe nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Jagdausübung und gehöre deshalb nicht zu den jagdrechtlichen Aufgaben des Jagdpächters."