• Erfolgreiche Nachzucht bei seltenen Kuba-Wirtelschwanzleguanen


    Diese beeindruckenden Reptilien können eine Körperlänge von bis zu 1,50 Metern erreichen, wobei gut die Hälfte davon allein ihr Schwanz ausmacht.
    Die Bestände sind in ihrer Heimat, der Karibik, bereits gefährdet.

    In Deutschland gibt es aktuell nur drei zoologische Institutionen, in denen man diese Leguane live erleben kann, der Zoo Neuwied ist eine davon.
    Umso größer war die Freude bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zoos, als dieses Jahr gleich zwei Jungtiere der seltenen Art schlüpften.


    https://www.zooneuwied.de/
  • Ein Küken bei den Kronenkiebitzen


    Kronenkiebitze stammen ursprünglich aus dem südlichen und östlichen Afrika. Dort bewohnen sie offene Landschaften wie Steppen und Savannen.

    Seit drei Jahren lebt ein Pärchen dieser Regenpfeifer im Zoo Neuwied im „Avimundo“. Anfang Mai ist zum ersten Mal ein Küken der Kronenkiebitze geschlüpft.

    Der junge Kronenkiebitz gehört zu den „Nestflüchtern“. Diese sind beim Schlupf bereits befiedert und haben sehr schnell das Federkleid der erwachsenen Vögel. Die Jungvögel sind bereits mit sechs Wochen selbstständig.


    (Quelle siehe unten)
  • Weiße Pfauenküken im Zoo Neuwied geschlüpft


    Der Weiße Pfau ist kein Albino, sondern eine Farbvariante des Blauen Pfaus, die bereits im 18. Jahrhundert gezüchtet wurde.
    Im Zoo Neuwied hat das Pärchen nun erstmalig Nachwuchs. Gleich sechs Küken schlüpften Ende Juli aus ihren Eiern und folgen nun ihren Eltern auf Schritt und Tritt.

    Im Gegensatz zu den Blauen Pfauen, die sich auf dem Gelände des Zoos frei bewegen dürfen, teilen sich die weißen Pfauen eine Voliere mit anderen Vögeln. Aufgrund ihrer auffälligen Färbung wären sie ansonsten leichte Beute für Marder und Fuchs.

  • Emus bekommen in australischem Pub Hausverbot


    Sydney (dpa). In einem Pub im australischen Outback haben Emus wegen unmanierlichen Betragens Hausverbot bekommen. Die nur in Down Under beheimateten riesigen Laufvögel hätten gelernt, die Treppen zum Restaurant des Yaraka Hotels im Südwesten Queenslands hochzusteigen und sich dort hemmungslos und ungefragt an den Tellern der Gäste bedient.

    Das Schlimmste aber sei, dass Emus nicht stubenrein seien, zitierte der Sender ABC den Hotelbesitzer Chris Gimblett: „Das ist das größte Problem, denn sie entleeren sich sehr häufig. Wir wollten einfach nicht, dass sie Stammgäste des Hotels werden.“
  • Nachwuchs auf der Afrikawiese

    Die Tiere auf der Afrikawiese gehören zu den ersten, die die Besucher im Zoo Neuwied entdecken können.
    Vor zwei Wochen hat die Herde der drei Defassa-Wasserböcke Zuwachs bekommen: Ein weibliches Jungtier. Dies ist erst der zweite Nachwuchs der Wasserböcke im größten Zoo in Rheinland-Pfalz.

    Wie der Name schon verrät, lebt der Wasserbock meist in der Nähe von permanenten Wasserstellen.
    Defassa-Wasserböcke gelten in ihrer Heimat als „potenziell gefährdet“, da sie zum einen gejagt werden und zum anderen ihr Lebensraum zerstört wird, wenn Savannen in Weiden oder Ackerland umgewandelt werden.


    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/nachwuchs-auf-der-afrikawiese

  • Königsfasan (Küken), Foto: Zoo Neuwied

    Farbenprächtige Fasane haben Küken

    Einige Vögel zeichnen sich durch ein besonders farbenprächtiges Gefieder aus. Dazu gehören auch die Fasane, deren besonders lange Schwanzfedern immer wieder für Staunen sorgen.
    Momentan haben zwei Fasanenarten im Zoo Neuwied sogar Küken: Goldfasan und Königsfasan.

    Ursprünglich stammen Königsfasane aus Nord- und Mittelchina, wo sie Waldgebiete in bis zu 1800 Metern Höhe bewohnen. Durch Abholzung ist der Lebensraum in viele Einzelgebiete zerteilt worden.
    Diese Vögel [werden] auf der Roten Liste der IUCN als „gefährdet“ gelistet.

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/fasanenkueken
  • Mein Zoo hat einen Dschungel bekommen.

  • Zootier des Jahres

    Weil Beos sogar sprechen und imitieren können als so mancher Papagei, sind die Tiere besonders im asiatischen Raum vielgehandelte Objekte. Meist fristen sie ihr Dasein nach dem Wegfangen aus den heimischen Wäldern als Haustiere alleine in kleinen Käfigen. Hinzu kommt, dass Beos in manchen Ländern als Delikatesse gelten.

    Die monogam lebenden Beos sind sehr anspruchsvoll bei der Wahl eines geeigneten Partners. Daher ist es selbst für erfahrene Zoos eine Herausforderung, die intelligenten Stare nachzuzüchten, weshalb sie auch in zoologischen Gärten eine Seltenheit geworden sind.
    Um zu ihrem Erhalt aktiv beizutragen, wird im Zuge der „Zootier des Jahres“-Kampagne im Vogelpark Marlow ein Zentrum für die Beo-Partnervermittlung, ein „Beo-Dating-Center“ aufgebaut.

  • So weit ist es also schon gekommen......

    Berliner Pandas wegen Coronavirus zur Sicherheit erschossen!

    Deutschland ist um eine diffuse Bedrohung ärmer! Scharfschützen der Bundeswehr erlegten heute im Berliner Zoo mit ihren letzten noch funktionsfähigen Waffen die Pandazwillinge Meng Xiang und Meng Yuan (genannt Pit und Paule) sowie ihre Mutter Meng Meng.

    Auslöser war eine Massenhysterie vor dem Gehege der süßen Pandabären, die seit dem 30. Januar der Öffentlichkeit gezeigt werden. Besucher waren in Panik geraten, als die vor knapp fünf Monaten in Berlin geborenen Zwillinge niesten, ohne sich die Tatzen vor die Schnauze zu halten.

    https://www.welt.de/satire/article205561063/Wegen-Coronavirus-Pandas-in-Berlin-zur-Sicherheit-erschossen.html
  • https://www.waz.de/panorama/feuer-drama-im-affenhaus-im-krefelder-zoo-alle-tiere-tot-id228031961.html

    Das werden doch keine Leute der AfD gewesen sein?
    Affen gehören nicht unbedingt zu einer heimischen Rasse.
    Wenn ich mich umschaue, ist es nicht ganz so sicher