• Bei denen piept's wohl!
    Der Zoo Neuwied hat nicht nur einen Vogel.

    Sympathische Federknäuel

    „Oben im höchsten Teil des Zoos ist aktuell gleich bei drei Vogelarten Nachwuchs zu bestaunen.“


    „Unsere kleine Schneeeule ist zwar schon fast so groß wie ihre Eltern, trägt aber noch überwiegend ihr graues Daunenkleid."

    Drei kleine Königsfasane piepsen mit acht Rebhuhnküken in der Nachbarvoliere um die Wette.


    Foto oben: Rebhuhnküken
    Foto unten: Königsfasanküken

    Fotos: https://www.zooneuwied.de/

  • Sandkatzen: Seit kurzem lebt ein Pärchen dieser arabischen Kleinkatzen im Zoo Neuwied.


    Sandkatze | Foto: Zoo Neuwied

    Auffällig große Ohren, der Kopf ist im Vergleich zum Körper ebenfalls sehr groß, und eine Schulterhöhe von maximal 30 cm: Keine Frage, die Sandkatze passt hervorragend ins Kindchenschema und wird als sehr niedlich bezeichnet.
    Die kleinen Sandkatzen werden nur etwa 3,5 kg schwer, wobei die Weibchen etwas kleiner und leichter sind als die Männchen.

    Die weibliche Sandkatze stammt aus dem Zoo Jihlava (Tschechien) und ist neun Jahre alt. Der elfjährige Kater ist aus dem Zoo Mulhouse (Frankreich) nach Neuwied gekommen.

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/sandkatze
  • Kleine Raubtiere - Großer Wurf


    Sibirische Feuerwiesel | Foto: Zoo Neuwied

    Sie sind noch eine echte Seltenheit in Deutschen Tierparks: Die sibirischen Feuerwiesel werden aktuell nur in drei Einrichtungen in Deutschland gepflegt, seit 2019 gehört der Zoo Neuwied dazu.
    Die hübschen orangeroten Kleinmarder mit dem weißen Schnäuzchen leben am höchsten Punkt des Zoos, im Waldrevier.

    „Nachdem wir im Herbst 2020 das Männchen mit einem anderen Zoo getauscht haben, da unser Pärchen sich nicht gut verstanden hat, hat sich Ende Mai bereits Nachwuchs eingestellt“, freut sich der Kurator.

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/kleine-raubtiere-grosser-wurf
  • Nachwuchs bei den Erdmännchen im Zoo Neuwied


    Foto: https://www.zooneuwied.de/

    Die Erdmännchen haben Nachwuchs bekommen, der inzwischen auch im Gehege des Zoos zu sehen ist.
    Wie der Zoo mitteilte, bekamen die Erdmännchen vor einigen Wochen Nachwuchs. Dieser zeigt sich jetzt, nachdem er die ersten Lebenswochen im Bau verbracht hat, im Gehege.

    Die aus dem Süden Afrikas stammenden Tiere gehören zu den absoluten Besucherlieblingen, erklärt Zoopädagogin Franziska Waked.
    Bei kaum einer anderen Tierart lassen sich so viele Verhaltensweisen beobachten“, erklärt sie weiter.
  • Nachwuchs bei den Fuchskusus im Zoo Neuwied


    Fuchskusus, die seit Ende 2019 in der oberen Etage des Neuwieder Exotariums leben, haben das Potenzial zu echten Besucherlieblingen: kuschelweiches Fell, niedliche Knopfaugen und lustige große Ohren.
    Sie sind leider fast ausschließlich nachtaktiv.


    Wann das niedliche Jungtier, das mittlerweile den Beutel seiner Mutter verlassen hat und munter auf ihrem Rücken herumturnt, Geburtstag hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben.

    Fotos: Zoo Neuwied

  • Ab Donnerstag heißt es wieder „Willkommen im Zoo Neuwied“. Besucher müssen allerdings vorab online ein festes Zeitfenster buchen, damit es nicht zu zu großen Menschenansammlungen kommt.
    Foto: Zoo Neuwied

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/wiedereroeffnung-maerz-2021
  • Es gibt auch in dieser schwierigen Zeit noch gute Nachrichten.Der Zoo in Neuwied - durch Corona schwer gefährdet - ist durch viele eingegangenen Spenden fürsorglicher Menschen - gerettet.Wunderbar

    https://www.rheinpfalz.de/politik/rheinland-pfalz_artikel,-angeschlagener-zoo-neuwied-sieht-sich-dank-spenden-gerettet-_arid,5154778.html

  • Pfauen im Zoo Neuwied. Foto: Zoo Neuwied

    „Immer wieder werden wir aktuell gefragt, ob es Tiere im Zoo gibt, die die Besucher vermissen“, berichtet Kurator Max Birkendorf.

    „Auf die meisten trifft das zum Glück nicht zu, aber ich glaube, unsere Pfauen fragen sich schon, was aktuell los ist: Sie sind ja die einzigen Tiere, die bei uns frei zwischen den Besuchern umherlaufen dürfen.
    Wahrscheinlich wundern sie sich vor allem, warum sie keine Krümel mehr finden. Sie ernähren sich gerade vermutlich so gesund wie noch nie, nämlich nur von der Fasanenmischung, die wir ihnen bereitstellen“ lacht der Kurator.

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/pfaue
  • Nachwuchs bei den Roten Pandas


    Nachdem dem Zoo Neuwied erst 2019 der erste Zuchterfolg bei den auch Katzenbären genannten Tieren gelungen war, gab es diesen Juni gleich den nächsten Nachwuchs: das Weibchen „Sum“ brachte zwei gesunde, männliche Jungtiere zur Welt.

    Die Jungtiere haben Mitte September erstmals ihre Wurfhöhle verlassen, und sind immer öfter auf der Anlage unterwegs.

    Katzenbären sind Allesfresser, den Hauptbestandteil ihrer Nahrung machen Gemüse und Früchte aus, ergänzt durch tierische Kost wie Eier und kleine Mengen Fleisch. Ihre Lieblingsspeise jedoch ist Bambus. Daher stammt auch die Bezeichnung „Roter Panda“, denn Panda bedeutet „Bambusfresser“.

    (Quelle siehe unten)

  • Erfolgreiche Nachzucht bei seltenen Kuba-Wirtelschwanzleguanen


    Diese beeindruckenden Reptilien können eine Körperlänge von bis zu 1,50 Metern erreichen, wobei gut die Hälfte davon allein ihr Schwanz ausmacht.
    Die Bestände sind in ihrer Heimat, der Karibik, bereits gefährdet.

    In Deutschland gibt es aktuell nur drei zoologische Institutionen, in denen man diese Leguane live erleben kann, der Zoo Neuwied ist eine davon.
    Umso größer war die Freude bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zoos, als dieses Jahr gleich zwei Jungtiere der seltenen Art schlüpften.


    https://www.zooneuwied.de/