• Es gibt auch in dieser schwierigen Zeit noch gute Nachrichten.Der Zoo in Neuwied - durch Corona schwer gefährdet - ist durch viele eingegangenen Spenden fürsorglicher Menschen - gerettet.Wunderbar

    https://www.rheinpfalz.de/politik/rheinland-pfalz_artikel,-angeschlagener-zoo-neuwied-sieht-sich-dank-spenden-gerettet-_arid,5154778.html

  • Pfauen im Zoo Neuwied. Foto: Zoo Neuwied

    „Immer wieder werden wir aktuell gefragt, ob es Tiere im Zoo gibt, die die Besucher vermissen“, berichtet Kurator Max Birkendorf.

    „Auf die meisten trifft das zum Glück nicht zu, aber ich glaube, unsere Pfauen fragen sich schon, was aktuell los ist: Sie sind ja die einzigen Tiere, die bei uns frei zwischen den Besuchern umherlaufen dürfen.
    Wahrscheinlich wundern sie sich vor allem, warum sie keine Krümel mehr finden. Sie ernähren sich gerade vermutlich so gesund wie noch nie, nämlich nur von der Fasanenmischung, die wir ihnen bereitstellen“ lacht der Kurator.

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/pfaue
  • Nachwuchs bei den Roten Pandas


    Nachdem dem Zoo Neuwied erst 2019 der erste Zuchterfolg bei den auch Katzenbären genannten Tieren gelungen war, gab es diesen Juni gleich den nächsten Nachwuchs: das Weibchen „Sum“ brachte zwei gesunde, männliche Jungtiere zur Welt.

    Die Jungtiere haben Mitte September erstmals ihre Wurfhöhle verlassen, und sind immer öfter auf der Anlage unterwegs.

    Katzenbären sind Allesfresser, den Hauptbestandteil ihrer Nahrung machen Gemüse und Früchte aus, ergänzt durch tierische Kost wie Eier und kleine Mengen Fleisch. Ihre Lieblingsspeise jedoch ist Bambus. Daher stammt auch die Bezeichnung „Roter Panda“, denn Panda bedeutet „Bambusfresser“.

    (Quelle siehe unten)

  • Erfolgreiche Nachzucht bei seltenen Kuba-Wirtelschwanzleguanen


    Diese beeindruckenden Reptilien können eine Körperlänge von bis zu 1,50 Metern erreichen, wobei gut die Hälfte davon allein ihr Schwanz ausmacht.
    Die Bestände sind in ihrer Heimat, der Karibik, bereits gefährdet.

    In Deutschland gibt es aktuell nur drei zoologische Institutionen, in denen man diese Leguane live erleben kann, der Zoo Neuwied ist eine davon.
    Umso größer war die Freude bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zoos, als dieses Jahr gleich zwei Jungtiere der seltenen Art schlüpften.


    https://www.zooneuwied.de/
  • Ein Küken bei den Kronenkiebitzen


    Kronenkiebitze stammen ursprünglich aus dem südlichen und östlichen Afrika. Dort bewohnen sie offene Landschaften wie Steppen und Savannen.

    Seit drei Jahren lebt ein Pärchen dieser Regenpfeifer im Zoo Neuwied im „Avimundo“. Anfang Mai ist zum ersten Mal ein Küken der Kronenkiebitze geschlüpft.

    Der junge Kronenkiebitz gehört zu den „Nestflüchtern“. Diese sind beim Schlupf bereits befiedert und haben sehr schnell das Federkleid der erwachsenen Vögel. Die Jungvögel sind bereits mit sechs Wochen selbstständig.


    (Quelle siehe unten)
  • Weiße Pfauenküken im Zoo Neuwied geschlüpft


    Der Weiße Pfau ist kein Albino, sondern eine Farbvariante des Blauen Pfaus, die bereits im 18. Jahrhundert gezüchtet wurde.
    Im Zoo Neuwied hat das Pärchen nun erstmalig Nachwuchs. Gleich sechs Küken schlüpften Ende Juli aus ihren Eiern und folgen nun ihren Eltern auf Schritt und Tritt.

    Im Gegensatz zu den Blauen Pfauen, die sich auf dem Gelände des Zoos frei bewegen dürfen, teilen sich die weißen Pfauen eine Voliere mit anderen Vögeln. Aufgrund ihrer auffälligen Färbung wären sie ansonsten leichte Beute für Marder und Fuchs.

  • Nachwuchs auf der Afrikawiese

    Die Tiere auf der Afrikawiese gehören zu den ersten, die die Besucher im Zoo Neuwied entdecken können.
    Vor zwei Wochen hat die Herde der drei Defassa-Wasserböcke Zuwachs bekommen: Ein weibliches Jungtier. Dies ist erst der zweite Nachwuchs der Wasserböcke im größten Zoo in Rheinland-Pfalz.

    Wie der Name schon verrät, lebt der Wasserbock meist in der Nähe von permanenten Wasserstellen.
    Defassa-Wasserböcke gelten in ihrer Heimat als „potenziell gefährdet“, da sie zum einen gejagt werden und zum anderen ihr Lebensraum zerstört wird, wenn Savannen in Weiden oder Ackerland umgewandelt werden.


    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/nachwuchs-auf-der-afrikawiese

  • Königsfasan (Küken), Foto: Zoo Neuwied

    Farbenprächtige Fasane haben Küken

    Einige Vögel zeichnen sich durch ein besonders farbenprächtiges Gefieder aus. Dazu gehören auch die Fasane, deren besonders lange Schwanzfedern immer wieder für Staunen sorgen.
    Momentan haben zwei Fasanenarten im Zoo Neuwied sogar Küken: Goldfasan und Königsfasan.

    Ursprünglich stammen Königsfasane aus Nord- und Mittelchina, wo sie Waldgebiete in bis zu 1800 Metern Höhe bewohnen. Durch Abholzung ist der Lebensraum in viele Einzelgebiete zerteilt worden.
    Diese Vögel [werden] auf der Roten Liste der IUCN als „gefährdet“ gelistet.

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/fasanenkueken
  • Noch mehr Australien im Zoo Neuwied

    Der Zoo Neuwied ist bekannt für die größte zusammenhängende Känguruherde außerhalb Australiens mit etwa 70 Grauen Riesenkängurus und um die 50 Bennettkängurus auf einer Fläche von 3,5 Hektar.

    Nun gibt es noch mehr australische Tierarten, die im Exotarium des Zoo Neuwied leben. Dort wurde eine Anlage komplett neugestaltet und dem australischen Outback nachempfunden. Bürstenschwanz-Rattenkänguru und Fuchskusu – zwei Tierarten, zu denen nicht jeder direkt ein Bild vor Augen haben dürfte.

    Das Bürstenschwanz-Rattenkänguru verdankt seinen Namen dem buschigen Haarkamm auf der Schwanzoberseite. Das kleine Beuteltier wird nur 35 cm groß bis 1,5 kg schwer.

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/noch-mehr-australien

    Foto: Zoo Neuwied

  • Hurra, es gibt Nachwuchs bei den Katzenbären!

    Seit mehr als 16 Jahren leben im Zoo Neuwied Katzenbären, auch Rote Pandas genannt. Nun hat es auch endlich mit dem ersten Nachwuchs geklappt. Am 11. Juni schon kamen zwei Jungtiere zur Welt.

    Das Weibchen „Sum“ ist vier Jahre alt und kam erst vor einem Jahr in den größten Zoo in Rheinland-Pfalz zu dem sechsjährigen Männchen „Jaques“. Und es schien Liebe auf den ersten Blick zu sein. Katzenbären sind eigentlich Einzelgänger, können aber auch paarweise gehalten werden. Meist tolerieren sich die Partner und leben nebeneinander her. Sum und Jaques dagegen lagen viel nebeneinander ruhend im Baum.

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/katzenbaeren-nachwuchs

    Foto: Zoo Neuwied