• Küken bei den Asiatischen Wollhalsstörchen

    Man kann ihnen quasi beim Wachsen zusehen: Die Rede ist von den drei Küken bei unseren Asiatischen Wollhalsstörchen. Anfang Juli sind sie geschlüpft und werden in einem rasanten Tempo groß.

    „Das Elternpaar der Wollhalsstörche ist im letzten Frühjahr aus dem Zoo Berlin nach Neuwied gezogen. Dass es im ersten Jahr direkt mit der Nachzucht geklappt hat, war nicht selbstverständlich und freute das Team des Zoo Neuwied umso mehr.“

    Auf der Roten Liste der IUCN wird der Asiatische Wollhalsstorch als gefährdet gelistet und daher sind die drei Küken ein wichtiger Beitrag des Zoo Neuwied zur Erhaltung dieser schönen Vögel.

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/kueken-bei-den-wollhalsstoerchen

    Foto: Zoo Neuwied

  • Hirschziegenantilopenkalb

    Ja, so etwas gibt es tätsächlich, und unser Zoo hat gleich zwei davon.

    Die beiden weiblichen Kälber sind Mitte Juni geboren und liegen meist gut geschützt im Gras. Damit besteht die Herde mittlerweile aus sieben Tieren: ein erwachsener Bock, zwei junge Böcke aus dem letzten Jahr, zwei adulten Weibchen und den beiden Kälbern.

    5.000 Quadratmeter stehen dem Haremsverband zur Verfügung und gerade in den Nachmittagsstunden zeigen sich die Tiere auf ihrer Anlage besonders rege.

    https://www.zooneuwied.de/aktuelles/jungtiere-bei-den-hirschziegenantilopen

    Foto: Zoo Neuwied

  • Zuchterfolg im Zoo: Viel Freude über kleine "hässliche Vögel"
    In wenigen Wochen schon werden sich die noch gerupft aussehenden Küken in prächtige Gelbwangenkakadus verwandeln.

    https://youtu.be/_081D0KGy9Y

    3 Gelbwangenkakadus im Zoo Neuwied geschlüpft

    Gelbwangenkakadus sind selten geworden – weil der Mensch ihren Lebensraum in Indonesien immer mehr zerstört, und weil der Mensch die intelligenten Vögel immer mehr vermenschlicht hat. So sehr, dass viele ihr natürliches Vogel-Verhalten abgelegt haben und sich nicht mehr fortpflanzen.

    2000 Stück gibt es noch in freier Wildbahn, schätzen die Experten. Hinzu kommen in den 400 wissenschaftlich geführten Zoos in Europa (EAZA) ganze 93 weitere.

    Text: Rhein-Zeitung
    Foto: Zoo Neuwied

  • Nachwuchs bei den Eulen im Zoo Neuwied

    Der Steinkauz wird auf der Roten Liste als „Gefährdet“ eingestuft.
    Diese Eulenart ist auf beweidete Streuobstwiesen und Baumhöhlen angewiesen - beides gibt es bei uns immer weniger. Hinzu kommt, dass Steinkäuze gerne auf dem Boden auf Nahrungssuche gehen und hier schnell zum Opfer von z. B. Katzen werden.

    In mehreren Regionen Deutschlands gibt es Wiederansiedlungsprojekte, bei denen der Zoo Neuwied mit seinem Nachwuchs mitwirkt. In diesem Jahr sind Anfang Mai drei Küken geschlüpft, die sich bisher auch gut entwickeln. So können weitere Steinkäuze in Deutschland heimisch werden.

    Text und Foto: Zoo Neuwied

  • Nachwuchs bei den Hawaiigänsen

    Noch haben sie weiche, graue Daunenfedern, laufen ihren Eltern hinterher und sind sehr neugierig: die Rede ist von den beiden Küken bei den Hawaiigänsen, die Mitte Mai geschlüpft sind. Dies ist das dritte Jahr in Folge, dass es mit dem Nachwuchs bei diesen Gänsen im größten Zoo in Rheinland-Pfalz geklappt hat.

    Der Zoo Neuwied leistet mit diesem Nachwuchs seinen Beitrag zur Arterhaltung dieser seltenen Gänseart.

    Text und Foto: Zoo Neuwied

  • Emuküken im Zoo Neuwied

    Die Emus im Zoo Neuwied fangen meist bereits im Februar, wenn es noch sehr kalt ist, mit der Brut an. Emus kommen ursprünglich aus Australien und leben dort in Steppengebieten.

    In diesem Jahr ist Mitte April ein Emuküken geschlüpft, welches am Anfang noch eine frischlingsähnliche Färbung des Gefieders hat. So ist es für Fressfeinde nur schwer zu erkennen. Das Küken wird von beiden Eltern versorgt, läuft mit ihnen mit und lernt von ihnen das Fressen. Vor allem welches Futter genießbar ist und welches nicht, ist eine wichtige Lektion.

    Im größten Zoo in Rheinland-Pfalz teilen sich diese Laufvögel ihr Gehege mit zwei verschiedenen Arten von Kängurus.

    Text und Foto: Zoo Neuwied

  • Der Neuwieder Zoo freut sich über einen besonderen Neuzugang:
    Tanju heißt das kleine Trampeltierfohlen, dass Mitte März geboren wurde. Inzwischen hat der junge Hengst die schwierigen ersten Wochen überstanden.

    https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-neuwied_artikel,-nachwuchs-im-zoo-neuwied-trampeltierfohlen-tanju-erblickt-das-licht-der-welt-_arid,1963299.html

    Foto: Zoo Neuwied

  • Putziger Nachwuchs im Zoo Neuwied: Die Zwergmaras haben ein Junges bekommen

    Er sieht aus wie eine Mischung aus Kaninchen und Känguru, ist aber ein Nagetier: der Zwergmara. Im Zoo Neuwied leben zwei Weibchen und ein Männchen. Seit zwei Wochen ist die Gruppe größer geworden: Ein Jungtier wurde geboren.

    https://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/neuwied_artikel,-putziger-nachwuchs-im-zoo-neuwied-die-zwergmaras-haben-ein-junges-bekommen-_arid,1945245.html

    Foto: Zoo Neuwied

  • Die Neuwieder Berberlöwen haben erneut Nachwuchs bekommen,
    putzmunter und eines niedlicher als das andere.

    Die Mädels heißen Jumina (Perle) und Lin (Sonnengöttin),
    die Jungs Baz (Falke), Chaka (König) und Sab (Löwe).

    Der Zoo Neuwied präsentiert fünf seltene Berberlöwen-Babys:
    https://youtu.be/CaEc9-tPmUg