Der slowakische Premierminister Robert Fico fiel einem Attentat zum Opfer und wurde schwer verletzt. Mittlerweile wurde gemeldet, dass er nicht mehr in Lebensgefahr schwebe. Was der Spiegel und Robert Habeck aus dieser Geschichte machen, ist an Verkommenheit schwer zu überbieten. Der Spiegel gibt Fico selbst ziemlich unverblümt die Schuld, dass er angeschossen wurde, Robert Habeck nutzt das Attentat, um gegen die AfD zu hetzen und irgendwas von geistiger Vorbereitung zu schwafeln.

Nachdem die jahrelangen Angriffe auf die AfD nicht das gewünschte Ergebnis gebracht, sondern genau das Gegenteil bewirkt haben, wurde Correctiv an die Front beordert, um ein harmloses Treffen in Potsdam zu einem Nazitreffen aufzublasen. Gescheitert. Wie alle anderen Vorwürfe gegen AfD-Politiker in der letzten Zeit. Auch die "Demo gegen Rechts" im Februar war nicht der Bringer. Jetzt wurde ein SPD-Europapolitiker in Dresden angegriffen und schwer verletzt. Dankbar nahm das Regime dieses Ereignis zum Anlass, erneut den "Kampf gegen Rechts" aufleben zu lassen. Wieder gescheitert.

Saskia Esken, Co-Vorsitzende der SPD, hat im österreichischen Rundfunk in der Nachrichtensendung ZIB2 ein Interview gegeben. Der Moderator Armin Wolf, selbst eine Ober-Schranze, wollte nicht glauben, was Frau Esken auf seine Fragen antwortet. Seine Fassungslosigkeit spricht dann eher für ihn. Trotz Nachfragen und Brückenbauen blieb Frau Esken bei ihren unglaublichen Behauptungen, die AfD sei mit Goebbels zu vergleichen und weiterem wahnsinnigen Aussagen. Mal sehen, wie die Justiz eine derartige Verharmlosung und Relativierung des 3. Reiches bewertet.