- Wie sinnvoll ist ein Mindesthaltbarkeitsdatum für Kittel?
Apropos Kittel: Das Gesundheitsministerium hatte sie im Frühling 2020 bei der Mönchengladbacher Textilfirma van Laack bestellt. Das Auftragsvolumen lag bei 45 Millionen Euro. Der Kontakt kam über den Sohn des damaligen CDU-Ministerpräsidenten Armin Laschet zustande, über die Auftragsvergabe gab es monatelange Diskussionen.
https://reitschuster.de/post/33-millionen-euro-nrw-verbrennt-ueberfluessige-corona-schutzausruestung/
Wenn der Panikkarl die nächste PLandemie ausruft, werden wieder neue bestellt.CDU verwechselt Reichstag mit Präsidentenpalast in Georgien Peinlicher Bauchklatscher in neuem PR-Film der Partei
Selbst bei einfachsten Dingen unterlaufen der Partei unglaubliche Fehler. Wie jetzt bei einer PR-Kampagne. So stellte sie am Dienstag ihr neues Logo vor und postete dazu auch ein PR-Video. Das Motto: „Für die Erneuerung. Für den Zusammenhalt. Für die CDU“.
https://report24.news/heimatpartei-cdu-verwechselt-in-neuem-image-film-reichstag-mit-georgischem-praesidentenpalast/
Vermutlich wurde der Image-Film von einem Verwandten produziert.Neues EU-Zensurgesetz: Brüssel schafft Bürokratie-Monster für totale Netz-Kontrolle!
Ab sofort unterliegen große Internet-Anbieter mit mehr als 45 Millionen Nutzern dem sogenannten Digital Service Act (DSA) der EU. Was Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) zynisch als Durchsetzung „europäischer Werte“ feiert, ist nichts anderes als neue, blanke Zensurwillkür! Europa wird mit einem weltweit beispiellosen Überwachungsnetz überzogen, unter dem nur noch das gesprochen werden darf bzw. zu sehen sein wird, was das totalitäre EU-System erlaubt.
https://deutschlandkurier.de/2023/08/neues-eu-zensurgesetz-bruessel-schafft-buerokratie-monster-fuer-totale-netz-kontrolle/Verfassungsschutz verpasst Präsident Haldenwang „Maulkorb“
Der AfD-Bundesverband hatte am Dienstag den Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz Haldenwang auf Unterlassung abgemahnt, nachdem dieser noch während der laufenden Listen-Aufstellungsversammlung der AfD zur EU-Wahl 2024 die vermutete Verfassungs(un)treue gewählter und auch ungewählter Kandidaten kommentierte. Nun hat sein Laden dem CDU-Schergen einen Maulkorb verpasst und – völlig ungewöhnlich – eine Unterlassungserklärung unterschrieben.
https://journalistenwatch.com/2023/08/04/verfassungsschutz-verpasst-praesident-haldenwang-maulkorb/
Er ist ein Regierungsschutz, nichts weiter.Friedrich Merz schießt sich selbst ins Aus, indem er fortlaufend irgendwas in den Raum wirft, sei es Migration, Umgang mit der AfD oder Klima, und sobald Gegenwind kommt, er zurück rudert. Und es ist gleichgültig, ob der Gegenwind aus der eigenen Partei kommt oder vom rot-grünen Komplex.
Fritze, wenn Du gehst, nimm die #cdu mit! #wirvergessennichtDie CDU geriert sich als Alternative - Ihr habt mit Merkel die Suppe angerührt!
Die CDU gerät in Panik und und präsentiert sich als "Alternative für Deutschland". Wir wollen mal nicht vergessen, welche Partei von 2005 bis 2021 Regierungspartei war. Was diese Leute damals im Auftrag gesät haben, müssen wir jetzt bitter ernten.Der CDU -Politiker, der beim Bundesverfassungsgericht einen Aufschub des Heizungsgesetzes bewirkt hat, ist nicht etwa ein Gegner der Klima -Agenda, sondern Vorsitzender der Klima - Union (Ziel: ein klimaneutrales Deutschland).
Die verarschen euch nach Strich und Faden ‼️‼️‼️‼️
Die Politik ist das Problem und damit werden keine Probleme gelöst ‼️‼️‼️Wie viel Kosmetik braucht Angela Merkel?: Die Bundesregierung zahlt für das Styling der Altkanzlerin
Kein Bundeskanzler ist nach dem Abschied vom Amt so üppig ausgestattet worden wie Angela Merkel (CDU). Um mit der politischen Welt Kontakt zu halten, verfügt sie über ein Büro mit neun Planstellen samt Dienstwagen vom Bundeskriminalamt. Allein für das Personal dürften mehrere Hunderttausend Euro jährlich fällig werden, Reisekosten gehen extra. Die Büroräume gehören ohnehin zum Bundestag.
Nun stellt sich heraus, dass Merkel zuzüglich zum Personalbudget noch ein besonderes Privileg ihrer Amtszeit erhalten bleibt: Das Bundeskanzleramt bezahlt der Ex-Kanzlerin professionelle Hilfe bei Kosmetik und Frisur – sogar bei ihren nicht-öffentlichen Terminen.