- »Wenn man einen Clown wählt, bekommt man einen Zirkus«((((((((( ))))))))) GRUESSE IN DIE NERO-WELT
GUTEN MORGEN MITEINANDER
Ich wünsche euch einen strahlend schönen Dienstag, der euch mit guter Laune erfüllt und rundum glücklich macht. NN.
IM
LICHT DER GOETTLICHEN LIEBE, DEVA TARAWie unpraktisch!
Die würde ich nicht einmal geschenkt haben wollen.Der Autor hat die Berechtigung zur Ansicht dieser Fotodatei eingeschränkt, daher können Sie das Foto leider nicht aufrufen.Heute war ich draußen, um als Hobbyfotograf Bilder von der bunten Seite der Natur zu machen. Es ist kaum zu glauben, daß man als Goth in diesem übermodernen Jahrhundert – in dem exzessiver als je zuvor Toleranz gepredigt wird – immer noch zuweilen in längst vergangene, rauhe Zeitalter zurückversetzt wird, weil plötzlich Wildfremde wie wahnsinnig geworden, schimpfend und pöbelnd auf Verfolgungsjagd gehen, mit spitzem Gartenwerkzeug bewaffnet(!) und weit aufgerissenen Augen, wie in einem schlechten Film "Hexe" und "Grabschänder" brüllen, beim Drohen spucken wie ein tollwütiger Hund – daß einem das Entsetzen noch Stunden danach in den Knochen stecken bleibt wie das Abendmahl im Hals!Furz-App in Australien: Behörde will Pups-Profil erstellen
Sydney (dpa) – Australiens führende Wissenschaftsorganisation CSIRO hat eine Furz-App auf den Markt gebracht. Das genaue Dokumentieren der Darmwinde soll Forschern dabei helfen, ein Muster der Flatulenz-Gewohnheiten in Down Under zu erstellen, wie es in einer Mitteilung hieß.
Grund: Im Jahr 2021 hatte eine Studie ergeben, dass 60 Prozent der Australier übermäßige Blähungen erleben. 43 Prozent erklärten, dies komme bei ihnen regelmäßig vor.
«Das brachte uns zum Nachdenken: Was ist eine „normale“ Anzahl von Fürzen pro Tag?», fragte die Regierungsbehörde.
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-welt/panorama/furz-app-in-australien-behoerde-will-pups-profil-erstellen_arid-4002822.html
Heiße Luft von den Aussies.Lindner: Brauche meinen Porsche nun doch
Berlin (dpa) – Er hatte mit dem Gedanken gespielt, seinen Porsche-Oldtimer zu verkaufen – nach seiner Entlassung als Finanzminister kommt das für Christian Lindner nun aber doch nicht infrage.
In einem Interview für das Magazin der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» hatte der 45-Jährige erzählt, er denke darüber nach, sich von seinem Porsche 911 zu trennen.
Das Auto sei noch in sehr gutem Zustand und habe nach 42 Jahren nur 23.000 Kilometer auf der Uhr.
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-welt/politik/lindner-brauche-meinen-porsche-nun-doch_arid-4003067.html
Wozu braucht jemand einen Porsche, wenn er ihn ohnehin nicht fährt?
Der arme Porsche! Man sollte Lindner das Sorgerecht entziehen.