Nachdem die Bundesregierung keine Mehrheit mehr im Bundestag hat, stehen vorgezogene Neuwahlen an. In unserem Hochtechnologieland könnte es da jedoch überraschende Schwierigkeiten geben. Zuerst sprach die Bundeswahlleiterin (ernannt von Nancy Faeser) von "Risiken". In einem Interview, das in der Tagesschau gesendet wurde, wurde plötzlich Papiermangel genannt. Es ist offensichtlich, dass es ihnen komplett egal ist, ob wir ihnen ihre Aussagen noch glauben oder nicht.

Nach dem Verbot des Compact-Magazins zeigt der Staat vermeintlich Stärke und verfolgt Menschen, die das jetzt verbotene Logo und den Schriftzug des Magazins auf T-Shirts und Transparenten zeigen. Auffällig ist, dass niemand öffentlich Nancy Faeser unterstützt. All die moralinsauren Politiker der Ampel, aber auch der CDU, schweigen stille. Sie fühlen sich offensichtlich nicht besonders wohl mit diesem Schritt gegen die Meinungsfreiheit.

Innenministerin Nancy Faeser hat heute morgen verlautbart, dass das Magazin "Compact" verboten wurde. Aufgrund einer juristisch wackligen Begründung mit Bezug auf das "Vereinsrecht" wurde Chefredakteur Jürgen Elsässer und seine Mitarbeiter stumm geschaltet. So geht Meinungsfreiheit im besten Deutschland aller Zeiten. Die Kirsche auf der Torte ist, dass Günstlingen offenbar die Information über die Razzien durchgesteckt wurden und sie pünktlich zur Razzia um 06.00 morgens vor Elsässers Haus standen und Fotos machten.

Eine Täter-Opfer-Umkehr sind wir von linken Kreisen durchaus gewohnt, was Innenministerin Faeser nun aber gebracht hat, schlägt wirklich jedem Fass den Boden aus!