• Heiliger des Tages:
    Der heilige Ulrich von Augsburg, lateinisch Uodalricus, althochdeutsch Uodalrîh, in der Augsburger Bischofsliste als Ulrich I. geführt, (* 890 in Wittislingen oder Augsburg, Herzogtum Alamannien, Ostfrankenreich[1]; † 4. Juli 973 in Augsburg, Heiliges Römisches Reich) war von 923 bis 973 der 19. Bischof von Augsburg. Meriten erwarb er sich durch die wiederholte entschlossene Verteidigung der Stadt Augsburg zu Zeiten der Ungarneinfälle im 10. Jahrhundert. Am Sieg von König Otto I. über die Ungarn bei der Schlacht auf dem Lechfeld (8. bis 10. August 955) hatte er Anteil, indem er gegnerische Kräfte noch unmittelbar vor Kampfbeginn an der Stadtbefestigung band.
  • Heiliger des Tages:
    Der Apostel Thomas († der Überlieferung nach um 72 in Mailapur) ist einer der zwölf Jünger Jesu (vgl. Mk 3,18 EU u. ö.). Er wird auch Didymos genannt. In der syrischen Tradition erscheint er als Judas Thomas, da Thomas dort als Beiname verstanden wird.
    In der katholischen, der orthodoxen und der anglikanischen Kirche wird der Apostel Thomas als Heiliger und Märtyrer verehrt; auch die evangelischen Kirchen erinnern an ihn.
  • Thilosophie:
    Ich wusste im ersten Augenblick nach dem "Handspiel", dass bei einer Niederlage Deutschland alle die Schuld dem Schiri geben werden - niemals denen, die das Spiel verloren haben.
  • Heiliger des Tages:
    Antonius von Padua (lateinisch Antonius Patavinus, Taufname Fernandus;[1] * um 1195 (das Geburtsdatum ist unbekannt; traditionell wird der 15. August angegeben; als Geburtsjahr wird teils auch 1193,[2] 1191 oder „um 1188“[3] angenommen) in Lissabon; † 13. Juni 1231 in Arcella bei Padua), zuweilen auch Antonius von Lissabon oder Antonius vom Kinde Jesu genannt, war ein portugiesischer Ordenspriester des Franziskanerordens. Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger und Kirchenlehrer verehrt.
    (auch "Schlampertoni", weil er beim Finden helfen soll)
  • Heiliger des Tages:
    Elischa oder Elisa (auch Elisäus; hebräisch אֱלִישָׁע ʾĔlîšāʿ „Gott hilft“; griechisch Ἐλισαῖος Elisaîos) war ein Prophet im Nordreich Israel. Die Geschichten über ihn sind in der Bibel im 2. Buch der Könige enthalten, verstreut zwischen 2 Kön 2 EU und 2 Kön 14 EU. Somit wirkte Elischa während der Regierungszeit von drei Königen: Joram, Jehu und seinem Sohn Joahas. Er wird auch im Koran in Sure 6 erwähnt,[1] und gilt im Islam als der Prophet al-Yasa oder Aljasa (arabisch الْيَسَع, DMG al-Yasaʿ geschrieben).
    Der Name Elischa wird sonst nur noch im Rahmen der Völkertafel (Bibel) in Gen 10,4 EU (par 1 Chr 1,7) als erster von drei Söhnen Jawans und in Ez 27,7 EU („Küsten Elischas“) genannt.
  • Heiliger des Tages:
    Rainer von Pisa (lateinisch Raynerius, italienisch San Ranieri; * um 1116 in Pisa; † 1160 ebenda) war ein Einsiedler und Mönch. Er wird in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Sein Gedenktag wird am 17. Juni gefeiert. Er ist Schutzpatron der Stadt Pisa.
  • Heiliger des Tages:
    Moses der Äthiopier (* vermutlich 332 in Äthiopien; † 28. August, eventuell 407 im Kloster al-Baramus im Wadi Natrun in der Sketischen Wüste in Ägypten) wird auch Moses der Schwarze, Moses der Starke, Moses der Abessinier oder Moses der Inder genannt, aufgrund seiner Vorgeschichte auch Abba Moses der Räuber, ägyptisch auch Moses Murin, wobei Murin „wie ein Äthiopier“ bedeutet, bezogen auf seine dunkle Hautfarbe; griechisch ist sein Name Μωϋσῆς, romanisiert Mōüsês, arabisch موسى, koptisch Ⲙⲟⲥⲉⲥ. Moses, ein Nubier, wird in den östlich-orthodoxen Kirchen hoch verehrt und gehört zu den bedeutendsten Wüstenvätern. Nach seiner Bekehrung wurde er Mönch, Priester und Eremit. Er wird als Märtyrer und Heiliger verehrt oder als denkwürdiger Glaubenszeuge betrachtet.
  • Heiliger des Tages:
    Der heilige Adalbert von Magdeburg (auch: Albert, Adelbert, Adalbert I., Albertus I., Adalbertus; * um 910 in Lothringen; † 20. Juni 981 in Zscherben) war erster Erzbischof von Magdeburg, Missionar und Geschichtsschreiber.
  • Heilige des Tages:
    Johannes und Paulus sind zwei frühchristliche Märtyrer und Heilige der katholischen Kirche, die immer gemeinsam genannt werden. Ihre Namen werden im ersten Hochgebet, dem Römischen Messkanon,[1] erwähnt. Laut Überlieferung waren sie Brüder und erlitten gemeinsam das Martyrium unter Kaiser Julian Apostata an einem 26. Juni zwischen den Jahren 361 und 363 in Rom.

    Mehrere bedeutende alte Kirchen tragen ihr Patrozinium, darunter die Titelkirche Santi Giovanni e Paolo in Rom und die Dominikanerkirche San Zanipolo in Venedig. Die Zeugnisse ihrer Verehrung reichen sehr weit zurück, die Einzelheiten ihrer Biografie sind jedoch legendarisch.
  • Heilige des Tages:
    Hemma von Gurk (* zwischen 995 und 1000; † 29. Juni, wahrscheinlich 1045, in Gurk, Kärnten) war eine Kärntner Adelige, Kirchen- und Klostergründerin. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige verehrt. Sie ist Schutzpatronin Kärntens und wird um eine glückliche Entbindung oder Heilung bei Augenkrankheiten angerufen.
    Hemma ist seit 1174 in der Krypta des Doms zu Gurk begraben. Seliggesprochen wurde sie am 21. November 1287, heiliggesprochen am 5. Januar 1938 von Papst Pius XI. Ihr Gedenktag ist der 27. Juni. Ikonografisch wird sie als vornehme Frau mit den Attributen doppeltürmige Kirche, Urkunde und Rose, sowie häufig beim Verteilen von Almosen dargestellt.