• des Tages:
    Gregor von Tours (eigentlich Georgius Florentius Gregorius; * 30. November 538 bei Clermont-Ferrand; † vermutlich 17. November 594 in Tours) war Bischof von Tours, Geschichtsschreiber und Hagiograph. Seine berühmten Zehn Bücher Geschichten gehören zu den wichtigsten Quellen für die Übergangszeit zwischen der Spätantike und dem Frühmittelalter.
  • des Tages:
    Elisabeth von Thüringen (* 1207[1] in Pressburg[2][3] oder in Sárospatak (Ungarn)[4] auf Burg Rákóczi; † 16.[5] oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn[2]) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.[6] Sie wird auch Elisabeth von Ungarn genannt (ungarisch Árpád-házi Szent Erzsébet). Sie ist seit Pfingsten 1235 eine Heilige der katholischen Kirche und galt in Deutschland zeitweise auch als „Nationalheilige“. Der Namenstag der Landespatronin von Thüringen und Hessen fällt auf den 19. November, den Tag ihrer Beisetzung. Als Sinnbild tätiger Nächstenliebe wird sie auch im Protestantismus verehrt.
  • des Tages:
    Der heilige Korbinian, auch Corbinian und lateinisch Korbinianus/Corbinianus (* zwischen 670 und 680 bei Arpajon südlich von Paris; † 8. September zwischen 724 und 730 in Freising), war ein christlicher Missionar und gilt als erster Bischof von Freising, wobei diese Funktion und ebenso die Gründung des Bistums durch ihn in Frage gestellt wird.[1] Er wird in der römisch-katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen als Heiliger verehrt.
  • des Tages:
    Cäcilia von Rom wird in mehreren christlichen Konfessionen als Heilige, Jungfrau und Märtyrin verehrt. Ihr Gedenktag ist der 22. November. Sie gilt als Schutzpatronin der Kirchenmusik, daher zählt unter anderem die Orgel zu ihren Attributen. Ihre Historizität ist umstritten.
  • des Tages (na, wer wohl?):
    Martin von Tours, lateinisch Martinus (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der Begründer des abendländischen Mönchtums und der dritte Bischof von Tours. In der Tradition der katholischen Kirche ist er einer der bekanntesten Heiligen, obwohl er nie heiliggesprochen wurde. Er ist der erste, dem diese Würde nicht als Märtyrer, sondern als Bekenner zugesprochen wurde. Er wird auch in den orthodoxen, anglikanischen und evangelischen Kirchen als Heiliger verehrt
  • des Tages:
    Leo der Große (als Papst Leo I.; * um 400 entweder in Rom oder – nach dem Liber Pontificalis – in der Toskana; † 10. November 461) war vom 29. September 440 bis zu seinem Tode Bischof von Rom. Er verteidigte die Lehre der katholischen Kirche, insbesondere während des Konzils von Chalcedon (451), indem er die Monophysiten und Pelagianer bekämpfte.
  • des Tages:
    Willehad, ursprünglich Vilhaed, latinisiert Vilhadus, (* um 740 in Northumbria; † 8. November 789 in Blexen an der Weser) war seit etwa 770 als Missionar in Friesland und im Gebiet der Sachsen aktiv und wurde der erste Bischof von Bremen. Sein Name bedeutet „der willensstarke Kämpfer“.
  • des Tages:
    Der heilige Willibrord (Villibrordus) (* um 658 in Northumbria, später England; † 7. November 739 in Echternach) war ein angelsächsischer Missionar, der das Kloster Echternach gründete. Oftmals wird er als „Apostel der Friesen“ bezeichnet.
  • des Tages:
    Elisabet oder Elisabeth ist im Neuen Testament die Mutter Johannes’ des Täufers. Sie wird in einigen christlichen Konfessionen als Heilige verehrt.
  • Allerheiligen (lateinisch Sollemnitas Omnium Sanctorum) ist ein christliches Hochfest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“,[1] der bekannten wie der unbekannten.[2] Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. Die Evangelische Kirche feiert den Gedenktag der Heiligen ebenfalls am 1. November.[3][4] Einige Diözesen und Ordensgemeinschaften begehen in der Woche vom 2. bis zum 8. November oder im weiteren Verlauf des Novembers das Gedenken ihrer Heiligen.