- In der Zeit, in der wir leben, kann es einem passieren,
dass man aus einer Schlacht zurückkehrt
und sich schämt, gekämpft zu haben.
Vincent van Gogh (1853-1890)
* Ob der Mensch überhaupt so etwas wie "Scham" jemals empfunden hat?
Wie sonst ist es zu erklären, dass jedweder Zeit, der Mensch in die Schlacht zieht?*Kennt ihr das...: ich habe gerade in einem Zeitschriftenladen ein super liebes Paket abgeholt.
Aber zurück zur Frage, ..schreibt die "DHL" lieber Kärtchen, als mal beim
Nachbar zu klingeln?Es gibt keine grausamere Tyrannei als die, welche unter dem Deckmantel der Gesetze und mit dem Schein der Gerechtigkeit ausgeübt werden.
Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
(1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller
Quelle: Montesquieu, Betrachtungen über die Ursachen der Größe der Römer und ihren Verfall (Considérations sur les causes de la grandeur des Romains et de leur décadence)
Dem ist nichts hinzuzufügen, oder? Ich denke nein!Noch greift der Winter uns manch Frühjahrstag
und lässt uns kühl von Wärme träumen.
Wenn bald im Frühling wieder alles sprosst,
so lockt’s zu lieblich, grünen Räumen.
© Renatus vom Hügel - 05.04.2016Es gibt einen Bus mit 7 Kindern, jedes Kind hat 7 Rucksäcke. In jedem Rucksack sind 7 große Katzen, jede große Katze hat 7 kleine Katzen, jede Katze hat 4 Beine.
Frage: Wie viele Beine befinden sich im Bus?Sein Stern ist leider verglüht doch seine Musik wird bleiben.
R.I.P. Roger Cicero verstarb schon letzte Woche Donnerstag,
an einem Hirninfarkt. Er wurde nur 45 Jahre alt.
https://www.youtube.com/watch?v=djsf5wnWliY
Roger Cicero - In diesem MomentEin letztes mal sage ich * Hallo*
den Zirkus hier in NF , mach ich nicht länger mit !!
Am Montag werde ich mein komplettes Profil LÖSCHEN lassenღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ
IC╠♥╣… WÜNSC╠♥╣E …EUCH…..EINEN… SCHÖƝEƝ @BEƝD…& später eine … ░G░U░T░E N░A░C░H░T░ mit….☆★ -:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-♥ANGENEHMEN…. -:¦:-:¦:-:¦:-♥TRÄUMEN ….★☆★☆
ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღ♥ღJoe Cocker"Nachtwind"
III.
Unter klaren Sternen liege ich zur Nacht
und hör’ die Blätter rauschen,
des Windes Lied mit meinen Ohren lauschen,
bis meine Seele sanft erwacht.
Es singt der Wind von fernem Land,
von alter Zeit,
mach dich bereit.
Mein Herz schlägt laut und glüht.
Ich spür wofür,
ich fühl wohin,
was meinem Herzen fehlt,
erkenne Ziel und Sinn
und lös’ mein irdisch’ Band.
© Renatus vom HügelAnhang nicht mehr verfügbar
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