Schwedische Spezialität!

Was meine Spelunken hier so im Angebot haben ( Teil 1 )

"Hähnchen-Schnitzel Madagaskar"


Hähnchenbrust-Außenfilet in einer pikanten Curry-Pfeffer-Soße mit exotischen Früchten. Dazu saftiger Reis mit Erbsen.

Eigentlich entspricht dieses Gericht ziemlich genau meinen Vorstellungen:
Sehr viel Soße, viel Beilage, wenig Fleisch, kaum Gemüse.

Aber wie soll man das essen?
Currysoße mit Mango? Lecker.
Reis mit Erbsen? Auch lecker.
Mango mit Erbsen? Abartig.

Die Unmenge an Soße nur zu dem winzigen Fleischstückchen zu essen, wird nicht aufgehen.
Den Reis trocken zu essen, mag ich auch nicht.
Die Soße zum Reis und dazu entweder Mango oder Erbsen rauspulen, dafür bin ich zu faul.

Das Foto ist übrigens Betrug. Die Mengenverhältnisse sind völlig anders.

Apropos trockener Reis:

„Meine Laune ist im Keller. Ich hoffe, sie bringt Wein mit.“

Achtung, Weinfestbesucher!
Wer im Moseldorf St. Aldegund zu viel Wein trinkt, sieht die Weinkönigin doppelt.


Paula und Marie Scherrer sowie Bacchus
Foto: Max Uhlig/rz

Mal etwas zur Erfrischung





Lasst es Euch schmecken!

Wenn diese "Unterhaltung" echt ist, dann hab' ich keine weiteren Fragen zur heutigen Generation und bestätigt (leider) mal wieder alle Vorurteile. Oder ist sie Mitglied bei den Grünen?

-Benötigen sie einen Deckel für ihren Kaffeebecher?
- Nein, ich halte ihn mit der Öffnung nach oben.

Frühstück ist erledigt!

Ich hatte gerade ein leckeres Sonnenblumenkernbrötchen mit Salzbutter und feiner Leberwurst.

Aber habe ich dabei auch alles richtig gemacht?

Frühstückszeit:

1. Dinkelbrötchen aufschneiden. Nicht einfach, weil diese Teile immer eckig sind, aber geschafft und überlebt.

2. Salzbutter auf den Brötchendeckel.

3. Leberwurst auf den Brötchenboden.

4. Leberwurst auf mein nagelneues grünes Hemd.
Ok, hier besteht noch Optimierungsbedarf.