Heute kam wieder diese klassische Frage:
Kann man eigentlich zu viel Wasser trinken?

Ich habe tief durchgeatmet und gesagt:
Ja, theoretisch kann man eine Wasservergiftung bekommen, also eine Hyponatriämie, wenn man sehr große Mengen in kurzer Zeit trinkt. Zum Beispiel 6 bis 8 Liter innerhalb weniger Stunden. Dann verdünnt sich das Natrium im Blut, Wasser dringt in die Zellen ein, auch ins Gehirn, und das kann im Extremfall lebensbedrohlich sein.

Dann habe ich kurz gewartet, bis der Schock saß.
Und nach einer kleinen Pause gesagt:
Praktisch gesehen scheitern wir alle schon bei den empfohlenen 2 Litern pro Tag.

Daraufhin hat sie gelacht und genickt.
Und ich dachte mir innerlich:
Evidenzbasierte Motivation, funktioniert jedes Mal.

Tief im Nordostatlantik, rund 1.000 Kilometer westlich von La Rochelle, läuft derzeit eine besondere Expedition: Ein 21-köpfiges Forschungsteam ist vier Wochen lang unterwegs, um radioaktive Müllfässer auf dem Meeresboden aufzuspüren.

Seltene Erden sind keine Planeten.

Kernfusionreaktor....pööh, in meinem Leben nicht mehr. Hat erst 30 Millarden gekostet und wird noch mehr. Erste Erfolge wandern auf der Zeitschiene immer weiter....ich auch.

Wirklich tolles Fachmagazin zum Planeten Uranus 😳

Falls jemand Lust auf eine Zeitreise hat, letzten Samstag um 16 Uhr geht's los, bitte rechtzeitig erscheinen!

Umweltfreundliche Weltraumtechnologie

O tempora, o mores ( Oh Zeiten, oh Sitten )

Also ich persönlich finde den Mond viel viel nützlicher als die Sonne, weil er uns in der Nacht Licht spendet, wenn es dunkel ist.
Dagegen ist die Sonne sogesehen eigentlich völlig nutzlos, weil sie uns tagsüber Licht spendet, wenn es sowieso hell ist.